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Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens

51Xvpb5+wtL._BO2,204,203,200_PIsitb-sticker-v3-big,TopRight,0,-55_SX324_SY324_PIkin4,BottomRight,1,22_AA346_SH20_OU03_Kurzbeschreibung:

„Meine Gabe, den Tod anderer Leute voraussehen zu können, hat schon was. Gibt ein prima Partyspiel. ‚Hey, ich sage euch, wer als Nächstes stirbt!‘ Spaß für die ganze Familie!“

Freunde sind etwas Wunderbares. Und manchmal findet man sie an den ungewöhnlichsten Orten. Martin hätte allerdings darauf verzichten können, am Sterbebett seiner Großmutter die Bekanntschaft des leibhaftigen Todes zu machen. Dieser hat sich eingefunden, um die Seele der alten Dame sicher ins Jenseits zu befördern – und ist begeistert, dass ihn endlich jemand sehen und hören kann. Für ihn steht fest: Martin und er sind dazu bestimmt, beste Freunde zu werden. Schließlich ist er ein echt netter Typ! Und hey: Niemand kann so glaubhaft versichern, dass man weder an Langeweile, noch an einem gebrochenen Herzen sterben kann … Im Laufe der Zeit gewöhnt Martin sich daran, dass der Leibhaftige stets bei ihm auftaucht, wenn er es am wenigsten gebrauchen kann. Doch als er eine ganz besondere Frau kennenlernt, muss er sich eine entscheidende Frage stellen: Macht es überhaupt Sinn zu leben, zu lieben und nach dem Glück zu suchen, wenn am Ende doch immer der Tod wartet?

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Also, wenn es ein Buch gibt, von dem ich mir nichts sehnlicher wünsche, als tausend Fortsetzungen zu lesen und es als Printbuch in den Händen halten zu können, um auch sicher zu gehen, dass ich das Buch tausendfach verlosen und verschenken kann, dann dieses. Ich habe schon lange nicht mehr so herzlich gelacht, geschmunzelt und das wohl abwechslungsreichste Kopfkino meines Lebens gehabt wie hier bei Niedlichs Roman.

Das Cover ist ja schon so eine Nummer für sich – ich meine, der Tod, Schmetterlinge? Ich MUSSTE es einfach lesen (und habe mir auch direkt die Fortsetzung auf den Kindle gepackt). Und wenn man den Roman gelesen hat, versteht man auch die Zusammenhänge 😀

Zur Geschichte: Ich versuch mal nicht zu spoilern. Die Hauptfigur, Martin, hat eine seltene und auch seltsame Gabe. Er kann den Tod sehen (logisch, sonst wär das ganze Buch ja für den Popo). Was er dabei erlebt, ist tragisch, tragischkomisch und vor allem aber komisch. Haha-Komisch und komisch-komisch. Wir als Leser begleiten Martin durch Kindheit, Pubertät, Jugend, Erwachsenenzeit, Studium etc.

Schwachpunkt: Das Ende war dann doch kitschig. KITSCHIG wie bei Nicholas Sparks, aber immerhin mit einer Prise Witz. War also erträglich 😀

Der Schreibstil: Flott, witzig, man hat gemerkt, der Autor hatte eine Mordsgaudi beim Schreiben. Ansteckend beim Lesen!

Mehr, mehr, mehr! (Okay, es flashed mich halt immer noch :D)

Fazit:

Dieses Buch MUSS man gelesen haben! Man muss einfach! Witzig, mit einer Spur Tragik, der versteckten Botschaft sein Leben zu genießen und zu nehmen wie es kommt (und den Tod als Freund und nicht als Buhmann zu betrachten) – et voilá, die perfekte Lektüre. Das Ende war leider etwas vorhersehbar und kitschig, aber who cares? Passt halt trotzdem.

Mehr als empfehlen kann ichs nicht. Auch wenn ich euch gerne zwingen würde, es zu lesen 😛

Also, kaufen, kaufen, kaufen!

Idee 5
Stil 5
Umsetzung 5
Gesamt 5

Das Puppenzimmer

51gv3Uxkr5L._BO2,204,203,200_PIsitb-sticker-v3-big,TopRight,0,-55_SX324_SY324_PIkin4,BottomRight,1,22_AA346_SH20_OU03_Kurzbeschreibung
London im Jahr 1908. Drei Wege führen aus dem Waisenhaus: der Tod, das Arbeitshaus oder eine Adoption. Als die junge Florence in den Haushalt der Familie Molyneux aufgenommen wird, kann sie eigentlich aufatmen – doch sie erkennt schnell, dass etwas auf dem prachtvollen Landsitz Hollyhock ganz und gar nicht stimmt. Warum darf außer ihr niemand das Zimmer voller alter Puppen betreten? Wieso kann sie dort manchmal Kinderlachen hören und manchmal ein Weinen? Und welches düstere Geheimnis bergen der gutaussehende Rufus Molyneux und seine eiskalte Schwester? Florence ahnt noch nicht, wie gefährlich Neugier sein kann – und dass nicht nur ihr Leben auf dem Spiel steht …

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Vorneweg: es hat mich umgehauen. Aber – ja, es gibt ein aber- es gibt Schwächen. Lucy und Alan. Die beiden sind, wie auch schon andere Leser bemerkt haben, leider etwas flach :/ die verbindung mit Florence ist leider alles, aber nicht glaubwürdig. Hingegen dazu ist Florence richtig gut gelungen und auch Blanche ist top! Die beiden sind wirklich, wirklich greifbare Charaktere.

Großer Pluspunkt: das alte London wurde sehr realistisch, sehr detailverliebt und getreu dargestellt.

Schwäche Nr2: Die Charaktere sind wirklich zum Großteil flach und vieles wirkt aufgesetzt. Aber dennoch macht die Mischung der unterschiedlichen Persönlichkeiten einen gewissen Reiz aus. Auch die Idee ist super und das mit den Kindern – holy shit! Ich glaub, ich kann das Zimmer meiner Großtante mit diesen Puppen nie wieder betreten. Nüchtern 😛

Nein, Spaß beiseite. Dieses Debüt überzeugte mich komplett. Düster, aber nicht zu abgedreht, fantasievoll, aber nicht zu überladen und dabei wunderbar und gekonnt in die damalige Zeit eingebettet, so dass es nicht willkürlich wirkt, sondern man die Recherchearbeit deutlich merkt. Auch die Entwicklung der Handlung- was steckt hinter den Puppen, was hat es mit den Molyneux auf sich- ist mal etwas anderes und vor allem so viel anders als erwartet.

Fazit:

Ja. Ja, definitiv lesen. Und ein Auge zudrücken, wenn die Figuren etwas flach wirken 😉 das macht die schöne Atmosphäre wieder wett 😉

Idee 5
Umsetzung 4
Stil 4
Gesamt 4

Das Puppenkind

61ys1HA-+mL._BO2,204,203,200_PIsitb-sticker-v3-big,TopRight,0,-55_SX324_SY324_PIkin4,BottomRight,1,22_AA346_SH20_OU03_Kurzbeschreibung:

Ein grauenhafter Fund schockiert die kleine Stadt in Westfalen: Vor einem Kaufhaus wird in einem Kinderwagen die Leiche eines Säuglings entdeckt – zurechtgemacht wie eine Puppe. Wer ist zu einem solchen Verbrechen fähig? Kommissar Rohleff beginnt zu ermitteln: Woher kommt das tote Baby, wer sind die Eltern? Hinweise lassen vermuten, dass es sich bei dem Täter um eine Frau handelt. Doch bevor Rohleff mehr herausfinden kann, wird ein sechs Monate alter Junge entführt – das nächste Opfer der Puppenmacherin? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt …

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uff. Harter Tobak, das muss ich zugeben. Normalerweise kenne ich diese Art von Krimi nur von B.C.Schiller :p aber Maaser hat es geschafft, mich ebenfalls auf einen Höllentrip des Kopfkinos zu schicken.

Also dieser Krimi hat es in sich. Klar, die persönlichen Probleme der Ermittler verdrängen stellenweise die eigentliche Handlung, also den Fall, aber dadurch bekommt das Verbrechen um die Kinder einen ganz anderen Blickwinkel. Ich konnte es nicht weglegen, wollte aber irgendwie auch nicht weiterlesen, weil ich immer ein bisschen Angst davor hatte, was mit dem Jungen geschah. Durch die Nebengeschichte, also den Problemen der Ermittler hatte ich das Gefühl, mitten drin zu stecken.

Der Stil ist nicht locker, aber auch nicht so anstrengend, dass man nicht flott voran kommt beim Lesen. Die ganze Story packt einen so sehr, dass es auch egal wäre, wenn man Schachtelsätze vorgesetzt bekommt 😀

Natürlich ist die Thematik makaber und vielleicht ein bisschen weit hergeholt- aber unrealistisch? Nicht wirklich. Auch die Charaktere sind dreidimensional und man fühlt mit ihnen, was einen direkt in die Geschichte katapultiert.

Fazit:

Dreidimensionale Charaktere, ein Thema, das berührt und Ermittler, die einem ans Herz wachsen- dazu eine düstere Atmosphäre und eine Prise der brutalen Realität, wie sie leider immer alltäglicher wird. Definitiv lesenswert!

Stil 5
Umsetzung 5
Idee 5
Gesamt  5

 

zu kaufen hier auf amazon

Meines Bruders Mörderin: Der erste Fall für Llimona 5

41oNl7Ui+kL._BO2,204,203,200_PIsitb-sticker-v3-big,TopRight,0,-55_SX324_SY324_PIkin4,BottomRight,1,22_AA346_SH20_OU03_Kurzbeschreibung:

Selbst für die hartgesottene Polizistin Pia ist es ein grausiger Anblick: Unter dem automatischen Garagentor in Barcelonas In-Viertel Barceloneta ragt eine verkohlte Hand hervor. Eine linke Hand, die sich in die Luft krallt. Der Rest des Körpers ist verbrannt, ebenso wie sämtliche Autos. Und wie der mysteriöse Tote, der schön drapiert hinter dem Steuer eines Ferraris sitzt.

Die Leiche unter dem Garagentor ist schnell identifiziert: Es ist der Multimillionär Rob Reimann. Und die Letzte, die ihn lebend sah, ist die deutsche Taschendiebin Barbara. Sie flüchtete in Reimanns Porsche vom Tatort. Grund genug für die Polizei, in ihr die Täterin zu sehen und den Fall ad acta zu legen — sehr zum Wohlwollen von Reimanns Bruder. Nur Pia gibt sich mit der Blitzlösung nicht zufrieden: Wer war der zweite Mann in der Garage? Was hat er mit dem Mord zu tun? Zusammen mit Dagmar, der deutschen Verteidigerin von Barbara, und der britischen Journalisten Janet verbeißt sich Pia in den Fall. Die drei lassen auch nicht locker, als es für sie gefährlich wird.

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Mhm. Ich muss zugeben, ich habe mehr erwartet. Ich hatte auf einen rasanten Krimi gehofft, und zwar auf jenen, den mir der Klappentext versprochen hat. Aber ich konnte mit der Geschichte nicht wirklich warm werden.

Viele Details – daran wird definitiv nicht gesparrt- erschlagen einen beinahe und meine Fantastie wurde in den Feierabend geschickt- immerhin wurde mir nahezu alles vorgegeben. Und das hat mich so unglaublich gestört, dass ich mich zwingen musste, weiterzulesen. Zwar ist der Schreibstil von Rodrian flüssig und man kann es gut lesen, aber die Spannung, die war irgendwie weg. Immer wieder wurde der Handlung die Luft rausgelassen, als das ewige Beschreiben losging.

Ja, Barcelona ist nicht die geordnetste Stadt der Welt, aber die Beschreibung der Stadt bringt halt auch keine Ordnung in die Handlung. Einziger Pluspunkt in meinen Augen sind die Personen, die zwar stellenweise klischeebehaftet, aber glaubhaft.

Alles in allem konnte mich der Krimi wirklich, wirklich nicht überzeugen- schade eigentlich.

Fazit:

Schwierig. Wahrscheinlich ist es Geschmackssache, aber mein Fall war das nicht. Ich konnte mich mit der Detailverliebtheit der Autorin nicht anfreunden und fand auch die Auflösung etwas zu sehr an den Haaren herbeigezogen und nicht nachvollziehbar. Schade.

Stil  3
Idee 5
Umsetzung 1
Gesamt 3

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Herzen im Schleudergang

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Kristina bemerkte, dass ihre Hand zitterte. O Gott, dachte sie, ich habe ein Date! Bevor sie es sich anders überlegen konnte, antwortete sie schnell: „Okay. Ich freue mich!“

44 – 2 – 5: Kristina ist Mitte Vierzig, hat zwei erwachsene Kinder und ist seit fünf Jahren mehr oder weniger glücklich geschieden. Doch was passiert, wenn eine weitere Zahl dazu kommt, eine knackige 29? So alt ist Tom, ein Freund ihres Sohnes, der eines Tages zufällig bei ihr am Küchentisch landet und keine Anstalten macht, wieder zu verschwinden. Tom sorgt dafür, dass Kristinas ruhiges Leben nach Jahren des Pflegeleichtprogramms wieder in den Schleudergang hochschaltet … aber er ist natürlich viel zu jung für sie. Oder?

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(Ja, die dotbooks-Rezensionen kommen heute alle auf einmal 😉 mein Brotjob war etwas zeitintensiver :P)
Am Anfang dachte ich mir „Na gut, ein weiterer Liebesroman“, doch „Herzen im Schleudergang“ ist mehr. Ja, natürlich ist es ein Liebesroman und ja, natürlich wissen wir alle, wie’s ausgeht 😉 Aber dieser Roman enthält eine versteckte Botschaft. Etwas, was in unserer Gesellschaft immer noch schief läuft und irgendwie nicht wirklich richtig ist. Nämlich die Vorurteile, wenn sich eine ältere Frau einen jüngeren Kerl anlacht. Kleiner Exkurs:
Geben wir es doch offen zu- wenn wir auf der Straße eine ältere Dame mit einem jüngeren Kerl sehen, dann rümpfen wir doch alle insgeheim die Nase und machen uns darüber lustig. Ist allerdings auch dann der Fall, wenn sich beide Partner in den 20ern befinden. Selbst erlebt.
Deswegen ist dieser Liebesroman so besonders. Dieses heikle Thema ist mal so ganz anders, als die anderen, die in Liebesromanen behandelt werden. Es ist auch mal schön zur Abwechslung kein „einer der beiden schwebt in Lebensgefahr“-Romane zu lesen, bei denen man am Ende unwillkürlich weint (außer man hat ein Herz aus Stein :P).
Auch der Schreibstil ist wunderbar locker-flockig und erinnert mich ein wenig an Sophie Kinsella. Was nicht heißen soll, dass hier mal wieder msl kopiert wurde 😉 der Roman muss sich hinter keinem Buch verstecken.
Die Figuren sind mit viel Liebe gestaltet worden und man nimmt ihnen ihre Handlungen ab – relativ wenig Kitsch 😉 und zur Abwechslung mal kein Ablauf nach Schema A. Ich muss sagen, ich war ehrlich begeistert.
Nur gegen Ende ging mir dann doch etwas zu schnell. Da hatte ich das Gefühl, die Autorin wollte nur noch fertig werden.
Fazit:
Ein wunderbar locker geschriebener Liebesroman. Vergleichbar mit Kinsella oder Michaela Grünig. Die Mischung der Charaktere ist erfrischend, es macht Spaß zu lesen. Natürlich ist das Ganze ein bisschen kitschig, aber es ist nicht Nicholas Spark-kitschig 😀 und das war mir wichtig. Mit Humor werden Probleme wie Schönheitsoperationen oder Altersunterschiede behandelt, was wirklich in dieser Form nahezu einzigartig ist.
Für Fans von chicklit und Liebesromanen kann ich „Herzen im Schleudergang“ nur empfehlen, wer mit Liebesgeschichten nichts am Hut hat, möge die Finger davon lassen.
Stil 5
Idee 4
Umsetzung 5
Gesamt 4,5 -> 5
zu kaufen auf Amazon hier!

Magie der Schatten: Roman

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Ein alter Krieger.
Ein junger Magier.
Ein Land, in dem alles möglich ist.

Auf den ersten Blick haben sie nichts miteinander gemein – doch die Männer sind beide nicht bereit, sich ihrem Schicksal zu ergeben: Nairod, der junge Magier, akzeptiert nicht, dass keine mächtigen Zauberkräfte in ihm schlummern, und macht sich auf die gefahrvolle Suche nach dem Geheimnis der Unsterblichkeit. Raigar, ein alter Söldner, hat sein Leben lang in der Armee des Kaisers gedient – und wird von diesem nun, da Frieden herrscht, für vogelfrei erklärt. Seine Flucht führt ihn und eine wilde Horde anderer Verfolgter in das Land der sterbenden Wolken. Doch dort sind die Schrecken ohne Namen und ohne Zahl …

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Es fällt mir schwer, ein klares Urteil über diesen Roman zu fällen. Ich muss zugeben, am Anfang habe ich mich an „Die Gilde der schwarzen Magier“ erinnert gefühlt – Nairod hatte etwas viel Ähnlichkeit mit Sonea. Aber nur am Anfang 😉
Die beiden Handlungen bzw. Erzählstränge, die nebeneinander laufen und deren Zusammenhang erst später klar wird, könnten unterschiedlicher nicht sein. Ich geb es ehrlich zu- Nairods Geschichte fand ich jetzt nicht wirlich überzeugend. Ich fand Nairods Weg leider nicht ansatzweise so spannend, wie das, was Raigar erlebt. Und Raigars Geschichte hat mich vollens von Thomas Lisowsky überzeugt! Allein deswegen würde ich gern mehr von ihm lesen.
Allerdings muss ich zugeben, dass es sehr, sehr fies war, uns als Leser so lange im Dunkeln zu lassen, wie die beiden Handlungen zusammen gehören 😉 und was aus der jungen Magierin wurde. Und wer zum Geier der dunkle Magier war. (Und, und, und)
Der Schreibstil ist flüssig, das Lesen macht Spaß und man hat immer ein genaues Bild im Kopf, wie die Welt aussieht, ohne auf kapitellange Beschreibungen eines Tolkiens zurückzugreifen. Hut ab! Das hat mir wirklich sehr gefallen. Leider wurde das Ende sehr schnell eingeläutet, da hätte die Geschichte defintiv noch ein paar Seiten vertragen können 😉 vor allem ein paar Details mehr 😉 auch der Wechsel, so gelungen und gut durchdacht er auch sein mag, riss leider etwas an der Konzentration. Manchmal musste ich nachblättern, um herauszufinden, was im vorvorherigen Kapitel war, um an die aktuelle Handlung anzuknüpfen. Zwei Geschichten, ein Knotenpunkt, leider nicht immer einfach zu lesen :/
Fazit:
Sprachlich top! Keine Frage! Das Ende war etwas zu schnell da 😛 und die Ausarbeitung des Wechsels hätte man ev. besser gestalten können. Nairod war leider absolut nicht überzeugend, dafür würde ich wahnsinnig gern mehr von Raigar lesen.
Wer anspruchsvolles Lesevergnügen, aber gleichzeitig großartiges Kopfkino haben möchte, der sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.
(kann man btw hier auf Amazon kaufen :P)
Stil 5 Sterne
Idee 5 Sterne
Umsetzung 3 Sterne
Gesamt 4 Sterne

TRULLA – Mord ist immer eine Lösung

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„Ich bin ein Kaiserschnittkind. Es heißt, diese Kinder wären keine echten Kämpfernaturen. Weil die ursprünglichste Erfahrung fehlt, sich ins Leben zu kämpfen. Dabei komm ich mit dem Leben eigentlich ganz gut zurecht, die andern mit mir nicht immer, aber es heißt doch, man soll die Probleme von andern nicht zu seinen eigenen machen, oder?“

Sie hat einen ungewöhnlichen Namen – und eine überaus geringe Toleranzschwelle, was Unruhe in ihrem Leben angeht. Zum Glück ist Trulla aber auch praktisch veranlagt und findet für jedes Problem eine Lösung. Die Mutter nervt? Der Ehemann geht fremd? Nichts stellt den Familienfrieden so zuverlässig wieder her wie ein kleiner Mord! Und wenn man schon mal schön in Schwung gekommen ist, sollte man bekanntlich nicht wieder aufhören …

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Der Einstieg ist leicht – Stephanie Koch präsentiert dem Leser ein Vorwort, das einen schon ahnen lässt, dass dieses Buch nicht unter dem Stern der Ernsthaftigkeit geschrieben wurde. Und wenn man die ersten Zeilen des ersten Kapitels verkraftet hat ;), dann wird’s ein mordsmäßiges Lesevergnügen.

Das erste Kapitel lässt schon tief in die Psyche der Hauptfigur blicken. Leicht emotionslos, mit einer selbstironischen Haltung, schildert Trulla die Erlebnisse mit ihrer Omma, mit ihrer Mutter und das Verhältnis zwischen ihrer Mutter und Tante Hildegard. Sie schlägt dabei einen Ton an, der es mir schwer machte, mich für sie zu erwärmen. Auch wenn die komplexen Familienverhältnisse, die mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht haben, sich amüsant lesen, kann ich mich wirklich nur schwer für Trulla erwärmen.

Und es wird halt dann leider nicht besser. Auch wenn es nachvollziehbar ist, warum sie ihre Umwelt so sarkastisch betrachtet – ich mein, ich persönlich bin ja auch kein Stück besser -, so ist es manches Mal unverständlich, dass sie ihre Fantasien so frei auslebt. Oder befremdlich, das kann man jetzt sehen, wie man will.

Natürlich war sie mir nicht nur unsympathisch. Ich liebe die Beschreibungen der Kleingeldzählomi oder Aussagen wie „waren alle meine Feindbilder vertreten“. Manchmal wünscht man sich, man wäre an ihrer Stelle und könnte seine eigenen, unliebsamen Mitmenschen fröhlich und schulterzuckend aus dem Weg räumen. Leider, leider geht das nicht.

Fazit:

Es ist ein kurzes Buch, also ist die Rezi auch kurz 😛

Es fällt mir schwer, die Protagonistin zu mögen. Sie ist mir etwas zu kalt, etwas zu sarkastisch, aber durch den Sarkasmus erkenne ich auch Spuren von mir selbst wieder. (Hoffentlich bin ich nicht auch so unsympathisch). Allerdings waren die Morde amüsant, die Entwicklung der Geschichte lustig, aber vorhersehbar. Alles in allem recht spaßig zu lesen, aber mir fehlt ein bisschen die Tiefe bei den Charakteren. Trulla ist mir zu öberflächlich :/

Sprachlich top, die Idee ist klasse, aber an der Umsetzung hätte man noch mal feilen können. Trotzdem ist es für jeden empfehlenswert, der makaberes mag 😉 und schwarzen Humor zu schätzen weiß.

-> zu kaufen hier auf Amazon

Sprache: 4 Sterne

Idee: 5 Sterne

Umsetzung: 3 Sterne

Gesamt: 4 Sterne

 

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Ein schottischer Sommer

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Kurzbeschreibung:

„Ryan blickte mir einen Moment lang in die Augen. Ich wollte eigentlich an meine Telefonnummer denken, aber das Einzige, was ich dachte, war: Wie kann jemand nur so verdammt grüne Augen haben?“

Johannas Reportage mit dem Titel „Wer‘s glaubt, wird selig“ schlägt hohe Wellen – so hohe, dass sie tatsächlich gebeten wird, in den hohen Norden der Highlands zu kommen. Dort soll sie an einer Untersuchung seltsamer Bewandtnisse auf Caitlin Castle teilnehmen. Mit ihr kommt ein Team aus drei sogenannten Geisterjägern. Einer von ihnen ist Ryan, und Jo verliert sich sofort in seinen wunderschönen grünen Augen. Doch als plötzlich eine Frau erscheint, die Ryan besser zu kennen scheint, flüchtet Jo sich in die Arme seines Bruders Marlin. Aber Ryan will Jo nicht widerstandslos aufgeben. Wird es Jo gelingen, sich trotz aller Ränkespiele für den Richtigen zu entscheiden?

Romantisch und gefühlvoll: Eine wunderschöne Liebesgeschichte vor der Kulisse der schottischen Highlands!

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Eingeleitet wird Maryla Krügers Roman mit einem Zitat eines Professors. Das dieses Zitat der Grundbaustein der Geschichte legt, erfahren wir erst nach und nach. Der Prolog stimmt einen schon richtig schön auf eine Geistergeschichte in einer alten, schottischen Burg ein und präsentiert uns den Schauplatz der Handlung. Gelungene Einleitung für den ersten von insgesamt drei Teilen des Romanes.

Teil 1: Unglaube

Der Titel des ersten Teils ist passend gewählt. Immerhin ist es die Protagonistin Johanna, hier als Ich-Erzähler, die trotz ihres Unglaubens an Geister nun Geisterjäger begleitet. Einer von ihnen, Ryan, kritisiert sie immer wieder für ihren Unglauben, was natürlich die Spannung zwischen den beiden erhöht. Zwischen beiden stimmt von Anfang an die Chemie.

Ryan und seine beiden Kollegen bilden eine Art ungleiches, aber ungemein gutaussehendes Trio. Dennoch hat Johanna nur Augen für Ryan.

Johanna an sich ist eine wundervolle Protagonistin. Ich konnte mich super mit ihr identifizieren, was sicher nicht nur an ihrer ironischen Sichtweise der Dinge lag 😉 Sie ist unverblümt, direkt und hält ihre Meinung nicht hinter dem Berg – das hab ich an ihr wirklich geschätzt. Sie ist auch nicht das arme, unschuldige Mädel, das ständig aus irgendwelchen Gefahren gerettet werden muss. Sie ist taffer, als die Kerle ihr zutrauen. Allen vorran Ryan.

Und genau das war der Punkt, der mich bisschen gestört hat – nicht an der Story, sondern an Ryan selbst. Er ist so dominant in der Rolle des Beschützers, dass ich ihm gerne das ein oder andere Mal eine verpasst hätte.

Marlin hingegen ist zwar auch ein großer Beschützer, aber er lässt es nicht so heftig raushängen wie Ryan. Wenn ich ehrlich bin, gehen meine Sympathien mehr in Marlins Richtung 😉 wenn er jetzt noch Ryans grüne Augen hätte und real wär *schärm*

Was allerdings die Geschichte etwas abgeschwächt hat, waren die uuuuunzähligen typischen schottischen Landschaftsbilder und die Klischee 😛 aber es hat mich auch nur deshalb etwas gestört, weil ich noch nie ein Freund von zu vielen Beschreibungen und Details war.

In Teil 1 wird die Spannung aufgebaut. Es geht ein Geist um, aber ist es wirklich ein Geist? Johanna zweifelt, Ryan glaubt. Diese Gegensätze sind der Auftakt einer explosiven Beziehung; die Anziehungskraft zwischen den beiden ist sehr, sehr, also WIRKLICH offensichtlich. Das Burgpersonal ist erfrischend. Milly, die sich als vermeintliches Medium hervor tut; Rupert, der eine sehr interessante Kaffeeart bevorzugt und Alisa, die sich als gute Freundin entpuppt. Teil1 endet wie erwartet 😉

Teil 2: Prüfung

Teil1 hat wunderbar romantisch geendet und Teil2 beginnt mit einer Explosion. Eine Explosion der Gefühle. Johannas Reaktion ist zwar in meinen Augen etwas – sagen wir heftig, aber nachvollziehbar. Ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht auch so reagieren würde, wenn mich jemand SO verletzen würde, wie Johanna verletzt wurde. Oder sich zumindest so gefühlt hat.

Ihre unüberlegte, heftige Tat läutet ein Familiendrama ein, das besser und stellenweise auch lustiger nicht sein könnte. Bruder gegen Bruder – aber nicht wie sonst, also gegensätzliche Brüder, die sich bekämpfen. Nein, Marlin und Ryan sind da etwas anders. Sie unterscheiden sich zwar in vielerlei Hinsicht und sind dennoch gleich. Das hat es sehr, sehr unterhaltsam gemacht.

Damit das aber nicht zum Sat1-Samstagabendfilm verkommt, hat Krüger auch die Geistergeschichte nicht vergessen. Unzählige Legenden ranken sich um die schottischen Burgen und Seen und Landschaften. So auch bei dieser Burg. Johanna versucht, um sich abzulenken, das Geheimnis der weißen Annie zu begründen. Hierbei bekommt sie von Alisa Hilfe und muss sich mit einem ziemliche gerissenen Geistlichen herumschlagen.

Teil 2 war spannend, sarkastisch und sehr unterhaltsam; stellenweise leider etwas zu kitschig.

Teil 3: Erkenntnis

Vom letzten Teil hab ich mir erhofft, nur sooo kitschig zu sein. Und ich wurde nicht enttäuscht. Nervig in meinen Augen die „Zufälle“, also zu jeder Legende immer das passende Germälde und immer zuuuufällig direkt dann vor der Nase, wenn man sie erzählt.

Das Liebes“drama“  spitzt sich zu und natürlich auch die Frage, für wen sich Johanna entscheidet. Da rückt die Geisterjagd nahezu in den Hintergrund.

Im letzten Teil offenbart sich allerdings auch die „schwache“ Seite Johannas, die natürlich beide Brüder auf den Plan ruft und die beiden zu Höchstformen auflaufen lässt.

Doch Maryla Krüger überraschte mich mit ihrem Ende. Und zwar bis ganz zum Schluss. Und genau das unterscheidet diesen Roman von den gängigen Liebesromanen.

Auch die Geistergeschichte, die sich aufklärt (und vor allem WIE sie sich aufklärt), ist einfach genial geschrieben. Und vor allem genial aufgelöst.

Fazit:

„Ein schottischer Sommer“ ist anders als die gängigen Liebesromane. Zwar hat auch diese Liebesgeschichte eine ordentliche Portion Kitsch inne und ist stellenweise vorhersehbar, aber Maryla Krüger hat es dennoch geschafft, ihrer Geschichte um Johanna und die beiden Brüder immer wieder eine neue, überraschende Wendung zu verpassen. Hut ab! Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Und zwar mehr als nur einmal. Ich habe es innerhalb weniger Tage verschlungen. Mehrfach. Klare Leseempfehlung! Perfekte Urlaubslektüre, um dem Alltag zu entfliehen. Allerdings sollte man aufpassen, dass man in der richtigen Umgebung ist 😉 lautes Lachen kann schon mal Verwunderung bei den Mitmenschen hervorrufen.

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The Hunter & more ;)

Das Staffelfinale hat mich umgehauen, ich kann’s kaum erwarten, dass es mit der zweiten Staffel los geht. Ich hab gelacht (laut, herzlich, im Zug) und geweint, geflucht und mitgefiebert. Katja Piel hat es geschafft, mich völlig mitzureissen und mich Teil von Medinas Welt werden zu lassen.

Natürlich ist die Serie nichts für jedermann – man darf da nicht mit einer Einstellung einer „oh, das wird jetzt brav und keuch wie bei Buffy in den ersten Staffeln“ rangehen, man muss sich einfach fallen lassen 😉 Denn der Reiz der Serie war in meinen Augen die Abkehr vom braven Image der Heldin 😉

Doch was wäre, wenn die Serie verfilmt werden würde? (Zensiert wird’s wohl nicht, immerhin haben wir ja auch „Berlin- Tag&Nacht“ und so Zeug im TV) Wer könnte denn da welche Rolle übernehmen? Ich hab mir da natürlich Gedanken gemacht 😉

Medina wäre doch ideal besetzt durch Kat Dennings (nicht nur, weil sie in 2 broke girls so herrlich bööööse ist)141488.CA.et-kat.

Leony durch Dianna Agron:

Dianna-Agron-New-Cosmo-Photoshoot-dianna-agron-22617093-1008-1264Alex durch Nick Zano

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Und Matt Wilson mit Jeremy Sisto

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Ich finde, das passt 😉 Wie seht ihr das :P?

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Anlässlich des Staffelfinale hab ich’s mir auch nicht nehmen lassen und Katja einige Fragen gestellt (nur wenige, ich war noch etwas schockiert von Alex und Leonys Schicksal- ich hab die Hoffnung nicht aufgegeben, dass die beiden zurück kommen, irgendwie):

Hier die Antworten auf meine Fragen:

1. Wenn The Hunter verfilmt werden würde, welche Schauspieler würdest du dir für welche Rolle vorstellen?

Also für Medina ganz klar: Angelina Jolie. Sie ist so herrlich geheimnisvoll. Alex wüsste ich zunächst nicht, wer ihn spielen sollte, aber ich schätze, weil er so unglaublich unspektakulär erscheint: Tobey Maguire. Leony fände ich Natalie Portmann total gut. Und Matt ganz klar Bruce Willis.

Ich kann mir THE HUNTER nicht als deutsche Verfilmung vorstellen, ich kann Dir auch nicht sagen, warum.

Wen hättest Du im Kopf? Es fehlt ja noch Ruth, David, Alice, die Großmutter und im letzten Teil gibt es auch ein paar neue Figuren…. Bin gespannt.

2. Hat dich ein Buch/Film/Serie besonders beeinflusst? Buffy z.b. ;)?

Buffy habe ich zuletzt vor etwa 10 Jahren oder so gesehen. Nein, sie war es keineswegs, die mich beeinflusst hat, weil Medina ihr so gar nicht ähnelt. Wenn mich überhaupt jemand inspiriert hat, war es Supernatural, aber auch hier stimmt die Story überhaupt nicht mit THE HUNTER überein. Vielleicht wollte ich mal etwas völlig Neues ausprobieren 😉

3. Kommen wir zu Staffel 2- wird diese genauso „dirrty“ wie Staffel 1?

Ja, das wird sie. Allerdings bekommt Medina dort wesentlich mehr Tiefe. Andeutungsweise habe ich das schon mal in dem Staffelfinale konstruiert. Sie wird etwas vorsichtiger, denn ihr Kampf hat ihr auch etwas Angst gemacht. Nichtsdestotrotz wird ihre dreckige Schnauze auch weiterhin bestehen bleiben, sie wird eher für die Schwachen eintreten, da sie viel gelernt hat.

4. Was wird aus dem Liebesdreieck Medina, Alex und Leonie?

Du hast das Staffelfinale gelesen, oder? *geheimnisvoll* Mehr kann ich nicht verraten, sonst werde ich einen wichtigen Cliffhanger verraten 😉

5. Was passiert mit Alex? Wird Medina ein Heilmittel finden?

Siehe oben. Den Cliffhanger verrate ich nicht 😉

Aber so viel zur zweiten Staffel: Es wird wieder einen Bösewicht geben. Diesmal ist es der Dämon, der ihre Großmutter und Bruder getötet hat. Medina will wissen, warum er das getan hat. Und warum er sie auch unbedingt töten wollte und immer noch hinter ihr her ist.

6. Kommt Ross dank eines magischen Rituals wieder als Mensch zurück?

Das wäre eine nette Idee, liebe Michi. Mal sehen, was passieren wird. Jedenfalls bekommt er einen Seelenverwandten, mit dem er kommunizieren wird. Oder wird es eine die sein? Lass Dich überraschen.

7. Oder sind das zu viele Spoilerfragen und du möchtest sie lieber nicht beantworten ;)?

Außer den Fragen zu Alex kann ich alles beantworten und eine andere Frage, die mit Leony zusammen hängt, da hier auch ein Cliffhanger eingebaut wurde.

Die 2. Staffel wird auf jeden Fall extrem spannend.

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Ich hatte echt gehofft, sie lässt sich zu einigen Andeutungen bezüglich Alex und Leony verführen…aber so muss ich wohl das Schicksal der beiden akzeptieren *schmoll* nein, ernsthaft: Ich bin zwar traurig drum (ich hatte mich echt auf einige bitch fights gefreut ;)), aber Katja Piel wird uns in Staffel 2 sicher wieder mitreissen und vor allem vom Hocker reissen – und wer weiß, vielleicht kommt mein Darling Alex wieder zurück 😉 Auf jeden Fall kann ich’s kaum erwarten, bis Staffel 2 losgeht und werde mich jetzt erst mal wieder mit meinem Kindle verdrücken und noch mal die Serie lesen 😉

Und für alle, die etwas auf die Ohren haben wollen: hier der Prolog vom ersten Teil, Medinas Fluch (gelesen von meinereiner)