Nika S. Daveron – Königin der Monster
Klappentext
(Achtung, ich hatte noch die Ausgabe von Verlag V!)
Lena Arimont hat eher ungewöhnliche Freunde. Zum Beispiel den
Serienkiller Ridgeway, den Dämon Kezramon und den Voodoo-Hexer Cobalt.
Denn
Lena ist anders als die anderen. Ihre höchst lebendige Fantasie erweckt
jeden Bösewicht aus Büchern oder Filmen zum Leben, wodurch sie fortan
in ihrer Welt herumgeistern. Mittlerweile hat sie sich daran so gut wie
gewöhnt und lebt ein fast normales Leben – auch wenn die Themen, die
Lena mit ihren Freunden bespricht, ein bisschen düsterer sind, als die
der anderen Achtzehnjährigen in ihrer Abschlussklasse.
Doch als eines
Tages Matteo in ihr Leben stolpert, steht Lenas Kleinstadtleben
plötzlich Kopf. Denn Matteo ist Dämonenjäger. Und er sieht verdammt gut
aus.
Fazit:
Ja, man! Ich steh auf Lena und ihre Monster! Kein unnötiges „Maid in Not“-Drama, kein Liebesdreieck (also kein forciertes), und viel Sarkasmus und Witz. Ich hab mich sehr, sehr gut unterhalten gefühlt, auch wenn die sprachlichen Schnitzer, fehlenden Wörter und Rechtschreibfehler genervt haben. Aber ich kenn das aus dem Verlag V schon, ging mir da mit meinen eigenen Sachen genauso.
Abgesehen davon auf jeden Fall ist „Königin der Monster“ ein echtes HIGHLIGHT und erfrischend anders. I love it!
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