Update zum Gewinnspiel

Das gewinnspiel läuft ja noch wenige Tage und mittlerweile sind auch die Bücher eingetroffen =)

Und zu diesem Anlass bekommt ihr einen kleinen Vorgeschmack auf das, was es zu gewinnen gibt =)

 

Kaffee mit Biss

Und wo wir schon mal bei den etwas anderen Vampir-Geschichten sind, darf Kaffee mit Biss nicht fehlen.

Fernab vom bekannten Twilight- Geschnulze und leidenden Vampiren, die sich beherrschen und versuchen zivilisiert zu benehmen, kehrt Maria Magdalena Lacroix zum ursprünglichen Vampir zurpck: grausam, blutrünstig, böse. Richtig böse.

Ebenfalls setzt sie nicht auf diese weinerlichen Prinzesschen, die aus jeder Pfütze gerettet werden müssen, sondern auf eine Kämpfernatur in Person. Diana ist Spezialagentin, deren Job es ist Werwölfe, Vampire und anderes “Abnormales” einzufangen, zu jagen oder zu töten, wenn sie sich daneben benehmen.

Was aber keiner wissen darf: sie trägt ein ziemlich koffeinabhängiges Geheimnis mit sich herum.

Mit Sarkasmus, Witz und einer gehörigen Portion Action führt uns Maria in die Welt von Diana, ihrer Protagonistin ein. Ich muss sagen, ich war wirklich beeindruckt, dass es endlich jemand gewagt hat, auf diesen ganzen schmachtenden Beigeschmack zu verzichten und endlich mal eine Vampirgeschichte ohne Rosamunde-Pilcher- Einfluss daher kommt. Allein deswegen ist diese Geschichte schon lesenswert.

Ja, die Rezension ist etwas kurz, aber mir fällt es gerade schwer, meine Begeisterung in Worte zu fassen 😉

Fazit: Durch die Kämpfernatur von Diana, Witz, Charme und Sarkasmus erhält Kaffee mit Biss eine ganz spezielle Note (mich hat das Buch schon überzeugt, weil Kaffee im Titel steht) und ist fern von Liebesgeschichten eine Vampir- Story, die gelesen werden MUSS! Erfrischend anders und endlich wieder mit der Art Vampir, die wahre Kenner lieben: den bösen, blutrünstigen Blutsaugern!

Ganz klare Empfehlung meinerseits!

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Blutbraut

Blutbraut von Lynn Raven hat mich aufgrund der Kurzbeschreibung echt neugierg gemacht. (Hier ist sie 😉 )

Magie macht ihn stark, Liebe verletzlich

Seit sie denken kann, ist Lucinda Moreira auf der Flucht vor Joaquín de Alvaro, denn sie ist eine „Blutbraut”, und nur sie kann den mächtigen Magier davor bewahren, zum Nosferatu zu werden. Dazu aber müsste sie ihm ihr Blut geben und sich auf ewig an den Mann binden, der für sie die Verkörperung alles Bösen scheint.

Doch dann tritt genau das ein, wovor sie sich fürchtet: Gerade als Lucinda sich erstmals verliebt hat, und zwar in den charmanten Cris, wird sie entführt und auf das Anwesen Joaquíns gebracht. Lucinda ist in eine Falle gelaufen, denn Cris ist kein anderer als Joaquín de Alvaros Bruder, und auch er sucht eine Blutbraut …

Doch die beiden Brüder sind nicht die einzigen. Auch andere Mitglieder ihres Konsortiums begehren Lucindas Blut. Als Lucinda in die Gewalt eines von ihnen gerät und Joaquín sie unter Einsatz seines Lebens befreit, beginnt Lucinda sich zu fragen, welches die wahren Motive für sein Handeln sind …

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Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllt. Zwar war die die Darstellung von Ravens Vampiren mal etwas anderes- kein Glitzer, kein Funkel, kein leidender Vegetarier-Vampir- aber durch die Protagonistin und den leicht besessen wirkenden Kerl an ihrer Seite konnte ich nicht richtig mitfiebern. Stattdessen hatte ich immer mal wieder das Bedürfnis Lucinda mithilfe einiger Watschen wachzurütteln oder Joaquín in den Hintern treten, damit er mal mit der Wahrheit rausrückt.

Die Liebesgeschichte, die viele so hoch loben, ist hier nur eine Art Nebenhandlung, hauptsächlich erlebt man als Leser Lucindas Angst (und das sehr ausgiebig) und ihre Veränderung bzw Überwindung. Es ist ein sehr, wirklich sehr! langer Prozess, bis Lucinda ihr Schicksal akzeptiert und merkt, was Sache ist. ZU lang, meiner Meinung nach.

Raven hat zwar eine neue Art Vampir geschaffen und mit Blutbraut auch ein spannendes Buch, keine Frage, aber durch ihre Protagonistin Lucinda verliert man die Lust am Lesen. Ständig umarmt diese sich oder jammert oder beides gleichzeitig. Okay, traumatisches Erlebnis hin oder her- aber das sie sich beim kleinsten Windhauch im Selbstmitleid suhlt und die Wahrheit bis kurz vor knapp vehement ignoriert, selbst als sie ihr quasi ins Gesicht springt, das hätte nicht sein müssen.

Pluspunkt: es war weder kitschig noch schmalizg- definitiv nur ein Hauch von Liebesroman (Gott sei Dank!); die Nosferatu waren endlich mal die Art Vampir, die man sich unter Vampir vorstellt und nicht dieses schwuckelige Glitzer- Männchen; Sarkasmus und schwarzer Humor war auch vertreten- passt 😉

Minuspunkt: Lucinda. Diese Protagonistin verdirbt meines Erachtens ganze Szenen. Joaquín hätte, in seiner Position, eine Kämpferin, kein jammerndes Prinzesschen verdient. Allerdings kann ich mit Zimperlieschen nichts anfangen…

Fazit: Wer mal eine andere Vampirgeschichte lesen möchte, ist hier richtig. Allerdings sollte man sich von Lucinda nicht abschreckend lassen und auch nicht verzweifelt auf eine Liebesgeschichte beharren, die zwar angedeutet wird, aber erst gegen Ende Formen annimmt. Für all jene, die mit diesem Rosamunde-Pilcher- Quark nichts am Hut haben, kann ich diese Geschichte empfehlen. Wer eine Lovestory lesen möchte, sollte die Finger davon lassen.

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Hard Rock Vampir: Vampir-Fantasy

Vorab: das hier ist wieder ein Vampir- Roman. Genauer gesagt sind es drei. Aber es sind keine typischen Vampir- Romane, wie man sie zur Zeit kennt. Bran Starks Vampire glitzern nicht. Sie leiden auch nicht still in ihrem Kämmerchen und himmeln ihre eigene Bella Swan an und bleiben dabei immer keusch und tugendhaft.

Nope.

Bran Starks Vampire sind nichts anders als Kreaturen der Nacht. Untot, aber nicht richtig tot. Kalt, aber doch fähig zu fühlen.

Mit einer ordentlichen Portion Sarkasmus und schwarzem Humor erzählt er die Geschichte von Darian Morgus. Und aus dessen Perspektive.

Sex, Gewalt, Rock’nRoll und eine ordentliche Portion Weltgeschehen – ich muss sagen, ich hab mir gewünscht Teil von Darians Welt zu sein. Auch der Papst, der Teufel und vor allem die amerikanische Regierung müssen ihre Köpfe herhalten- was aber auf eine sehr unterhaltsame Art dargestellt wird.

Wer hier allerdings etwas übertrieben Romantisches oder das typische Liebesdreieck Vampir- Werwolf- Jungfrau erwartet, wird hier unweigerlich enttäuscht werden. Nicht, dass Darian nicht zu romantischen gefühlen fähig wäre, nein, er will einfach nicht. Und nach der Katastrophe mit seiner Ex ist das auch kein Wunder 😛

Die Sonderedition, die ich gelesen habe, umfasste:

Vampire weinen nicht

Vampire sterben kalt

Vampire beten nicht

Und als Fazit bleibt mir nur zu sagen, dass sich Bran Starks Büchre definitiv lohnen! Klare Empfehlung!

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The Hunter- der Teufel schreibt Emails

Medians 5. Abenteuer- und ich muss sagen, Katja Piel schafft es die Spannung beizubehalten.

Auch wenn dieser Teil der Hunter- Serie etwas IT-lastig erscheinen mag, so ist er dennoch spannend. Zumal hier von Katja mal etwas aufgegriffen wurde, was man normalerweise nur aus Hollywodd- Streifen und Handys kennt =) der Sex mag dem ein oder anderen zu kurz kommen und die sarkastische Seite von Medina vielleicht auch, aber das mindert die Geschichte nicht, sondern verrät einen – vielleicht- ungeahnten Tiefgang.

Allerdings gibt es exakt einen Kritikpunkt von mir: zu kurz und zu lange Wartezeit bis zum 6. Teil  😛

Das einzige, was es hierbei zu sagen gibt: Lesen! Lesen! Lesen!

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Phönixa

Alles beginnt mit einer Frau. Und einer unerfüllten Liebe.

Zugegeben, auf den ersten Blick könnte man darauf schließen, wie dieser Roman ausgeht. Wie Phöbe mit dem Fluch umgeht, den ihr Bruce aufgehalst hat, als sie ihn abwies. Aber es kommt für gewöhnlich immer anders als man denkt.

In mitten der gängigen Fantasyromane, in denen Vamppire und Werwölfe um die Gunst einer holden Maid kämpfen, ist hier eine junge, karrierebewusste Frau die Protagonistin, um deren Gunst nicht gekämpft wird, sondern die um ihr Recht den Mann zu lieben, den sie will, kämpft. Starke Frauen an die Macht!

Die Anderswelt, die Miriam Damert erschaffen hat und die von Phöbe besucht wird, hat mich ein klitzekleines bisschen an die Fabelwelten aus den Märchen erinnert 🙂

Zum Inhalt möchte ich nicht viel sagen- das soll jeder schön selber lesen- außer, das diese romantische Fantasy- Geschichte mal etwas ganz anderes und somit etwas besonderes ist.

Vor allem das Ende hat es in sich und lässt auf einen zweiten Teil hoffen.

Mein Fazit:

Eine junge Frau, die für ihr Recht kämpft, selbst über ihr Leben bestimmen zu dürfen und eine Liebe, die nicht sein soll- und das alles einfach toll erzählt. Klare Empfehlung von mir!

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Was wäre wenn…Facebook ein riesiger Schwindel wäre?

Anfangs dacht ich mir nur “Oha, da wurde aber tief in der Verschwörungstheorien- Trickkiste gewühlt!” und hatte den Eindruck einen Anti- Facebookler vor mir stehen zu haben. Aber je mehr ich gelesen habe, desto deutlicher und logischer wurde das “was wäre wenn…”- Szenario.

Es ist erschreckend, wie logisch und mit welch fundiertem Wissen Robert Thul sein (hoffentlich 😛 ) fiktives Szenario begründen kann. Es ist ja auch nicht so, dass wir nicht wüssten, dass Facebook nicht gerade der Geheimnisbewahrer vor dem Herrn ist und das IT- Kunstwerk des Herrn Zuckerbergs mehr Daten über einen speichert, als man selbst im Kopf hat.

Wenn man dann die aktuellen Entwicklungen betrachtet- mittlerweile will ja selbst die SCHUFA via Facebook die Leute durchleuchten, dann ist dieses Szenario von Thul nicht mehr weit entfernt.

Denn seien wir ehrlich: Facebook hat jetzt schon mehr Macht, als jemals eine solche Plattform vor ihm (es?).

Und wir haben uns alle schon mal Gedanken gemacht, was Facebook mit unsren Daten so anstellt- HOFFENTLICH nicht genau das, was Thul beschrieben hat…

Fazit:

Das “was wäre wenn…”- Buch bezüglich facebook ist das erste Werk dieser Reihe, das ich gelesen habe. Aber da mich das so überzeugt hat, wird es nicht das letzte bleiben. Die Szenarien sind alle nachvollziehbar und Thul gelang bei diesem Facebook- Szenario die Gratwanderung zwischen Realität und Fiktion- und es ist erschreckend, wie logisch seine Theorien klingen.

Klare Empfehlung meinerseits!

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Vampire meets Witch

Das ist das erste Mal, dass mich der Schreibstil beim Lesen gestört hat. Vanessa Junge hat eine, zugegeben, recht gute Idee wirklich sehr schlecht umgesetzt.

Das Ganze liest sich wie eine FanFiction- und zwar nicht jene FF, bei denen man merkt, dass der Verfasser weiß, was er tut.

Ihr kennt doch sicher alle diese FF zu Serien? Gute Ideen, aber in einem sehr schlechten Stil geschrieben, die allen grammatischen Regeln ins Gesicht lachen und in denen es vor schlecht gewählten Ausdrücken und Wörtern nur so wimmelt.

Zugegeben, der Prolog und auch die ersten beiden Kapitel waren noch recht angenehm zu lesen, aber je weiter die Erzählung fortschritt, desto irritierter war ich.

Aber lassen wir den fragwürdigen Schreibstil mal außer acht und konzentrieren uns auf die Geschichte:

Sie fängt gut an- und wird auch sehr ausführlich erzählt. Zwischendurch allerdings hätte ich am Liebsten vorgeblättert, denn es gab da etwas, was sich zu oft und zu unlogisch wiederholt hat (oder anders gesagt: die Charaktere wirkten verdammt oberflächlich und unglaubwürdig).

Aber das scheint sowieso ein Problem zu sein: die Charaktere sind unglaubwürdig. In allem was sie tun. Und ihre Reaktionen sind zu vorhersehbar und schnell- es gibt keinen flüssigen Übergang, sondern es liest sich, als würde da einer einfach “Cut” schreien und die nächste Szene beginnt.

Enttäuscht war ich vom Ende. Durch den ausführlichen Start hatte ich gehofft, dass das Ende der Geschichte nicht zu kurz ommt- Pustekuchen. Hier hat mal wieder die typische “ich will und muss jetzt unbedingt fertig sin”- Krankheit zugeschlagen. Das Finale war durch den Cliffhanger an sich gut gestaltet, aber es wirkte dennoch unglaubwürdig durch die übereilten und nicht nachvollziehbaren Handlungen der Titelhelden.

Mein Fazit:

Eine Überarbeitung (und zwar eine ausführliche!) wäre hier von Vorteil gewesen. Nicht nur der Schreibstil ist fragwürdig, sondern auch die Umsetzung der guten Idee. Als FanFiction wäre es akzeptabel, aber als Roman kann ich hiervon nur abraten. Der Preis von drei Euro ist hier zu hoch angesetzt, die Geschichte von Junge ist das Geld nicht wert.

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THE Hunter- Blind Date mit dem Tod

Medinas 4. Abenteuer.

Natürlich konnte ich es kaum erwarten es zu lesen und ich muss agen, ich wurde nicht enttäuscht. Zwar ist es weniger sexlastig, aber die Spannung, der schwarze Humor und natürlich die einzigartige Medina kommen nicht zu kurz.

Die Story ist dieses Mal nicht nur weniger “sexy’n’ dirrty”, sondern auch etwas gediegener. Man hastet nicht mehr mit Medina durch ihr Erlebtes, sondern kann es dieses Mal mehr genießen.Zwar kam Alex etwas zu kurz, dafür scheint es, als würde er um Medinas Gunst Konkurrenz bekommen (yeah!).

(Es ist verdammt schwer nicht zu viel zu verraten 😛 , daher gleich direkt über zum Fazit)

Fazit:

Wenn Katja Piel diesen Stil beibehält, dann dürfte auch der letzte Kritiker nichts mehr zu meckern haben. Und dank des Ende dieser Folge kann ich den 5. Teil nicht mehr erwarten!!!!! Nicht nur für Fans der Serie ein MUST HAVE AND READ!

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Schneewittchen (Night Märchen)

Wer hierbei an eine Grusel- Version des Märchenklassikers denkt, liegt schon mal gnadenlos falsch.

Die einzigen Albträume, die diese version von Schneewitchen bescheren kann, handeln von zerstörten Kindheitserinnerungen an Märchenklassiker.

Ich muss zugeben, ich habe mich auf eine etwas düstere, böse, unheimliche Version von Schneewittchen gefreut.

Und wurde dann ziemlich überrascht.

Thomas Pramendorfer gelingt es diesem Märchen (und anderen) ein sehr eigenwilliges, wenn auch auf seine spezielle Weise sehr gutes Ansehen zu verpassen. Dennoch sollte gesagt sein, das der Titel verdammt irreführend ist. Also das “NightMärchen”, nicht Schneewitchen.

Zum ersten Mal las ich ein Märchen in Gedichtform. Und ich muss sagen, auch wenn es manchmal ein bisschen holprig klingt, so ist es Thomas Pramendorfer doch gelungen mit seinem Gedicht zu unterhalten (was ja bekanntlicherweise nicht immer gelingt). Überrascht hat mich das etwas Unkonventionelle und definitiv Groteske, mit dem Pramendorfer die Welt von Schneewittchen neu interpretiert. Auch das Ende des Märchens ist nicht für jedermanns Geschmack (wer jetzt an das nicht zuckersüße Anti-Disney- Happy End der Neuverfilmung von Snow White denkt, ist zumindest schon mal auf der richtigen Spur 😛 ). Voll bitterbösem Humor, absurden Vergleichen und grotesken Neuinterpretationen muss ich zugeben, auch wenn ich etwas anderes erwartet habe, so ist diese Version des Klassikers nicht zu verachten.

Fazit:

Nur etwas für Liebhaber des schwarzen Humors, des Grotesken und/oder der nicht immer üblichen Sichtweise. Keinesfalls für Kinder oder für jene Märchenliebhaber geeignet, die schon bei den Pro7- Verfilmungen Tobsuchtsanfälle bekommen haben.

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