Game of Flames / Empire of Flames – Nina MacKay

Die Zwillinge Pandora und Aspyn haben es als Nachkommen einer der letzten acht Phönixfamilien der Welt nicht gerade leicht. Vor allem diese ständige spontane Selbstentzündung droht ihre flammende Identität an der Highschool zu entlarven. Und dass sich Pandora bei der Krönung des Phönix-Oberhauptes ausgerechnet in den umwerfenden, jungen Thronerben verliebt, macht ihr Leben auch nicht gerade weniger kompliziert. Denn die anderen sieben Familien zweifeln nicht nur an Daryans Recht auf den Phönixthron, die Schwestern sind bereits den mächtigsten Phönixmännern zweier anderer Clans versprochen. Und plötzlich befinden sie sich mitten in einem Netz bitterböser Intrigen…

Mhm. Ich war am Anfang echt begeistert. Richtig, richtig begeistert.

Am Anfang.

Gegen Ende dachte ich mir, irgendwie im falschen Buch gelandet zu sein, fand es aber immer noch sehr, sehr gut. Ehrlich – ich war bisschen angepisst, dass ich so lange auf den zweiten Band warten musste.

Die Zwillinge sind toll – man kann sie förmlich vor sich sehen. Die Parallelwelt der Phönixe ist sehr gut aufgebaut, die Rivalität der Häuser ist klasse – es kam ein wenig GoT-Feeling auf. Nur war der Teenie-Drama-Anteil ein wenig arg hoch – stellenweise.

Es sind gemischte Gefühle, auch wenn die Begeisterung siegt und ich deshalb 4 Sterne vergeben kann.

Pandora und Aspyn sind fassungslos. Gerade noch waren die Zwillinge zumindest fast normale Highschool-Schülerinnen, deren größtes Problem darin bestand, im Schulhof nicht versehentlich in Flammen aufzugehen. Und plötzlich befinden sich die Phönixschwestern mitten im Zentrum des Kampfs um Thron und Macht der Clans ihrer Welt. Vor allem für Aspyn ist es schwer. Sie wurde nicht nur durch Zwang an die große Liebe ihrer Schwester gebunden, sondern ausgerechnet der Mann, für den ihr eigenes Herz schlägt, scheint nun ihren Tod zu wollen. Pandora und Aspyn wird klar: Die Zeit ist gekommen, sich gegen die alten Sitten der Phönixe aufzulehnen…  

Tjoah.

Wo mich Teil 1 begeistert zurückgelassen hat, dachte ich mir bei der Fortsetzung mehrfach „was zur Hölle liest du hier eigentlich?!“. Entweder mein Weltbild hat sich seitdem massiv verändert – ich fand es unglaublich ätzend und anstrengend zu lesen, wie rückständig und stellenweise (auch wenn sie das nicht beabsichtigt haben mag) frauenverachtend das alles war – oder aber ich bin mit den falschen Erwartungen ans Buch gegangen.

Ich war zu 80% nur genervt und vom Verhalten einiger Figuren angewidert. Sie waren oft nicht nachvollziehbar und es ging oft viel zu schnell. Zudem waren die beiden Glaubenskulte (nennen wir es mal so) stark überzogen – ich mag keine plakative Schwarz-Weiß-Malerei.

Leider konnte ich der Fortsetzung nichts abgewinnen und hab’s nur zu Ende gelesen, weil ich bisher noch nie ein Buch abgebrochen habe. Dass das Ende so kam, wie es gekommen ist, war zwar ab dem ersten Drittel abzusehen und bis auf wenige Ausnahmen auch das Einzige, womit ich mich anfreunden konnte, aber … ansonsten war es für mich ein Reinfall.

Allein die beiden Cover sind ein echter Hingucker :/

Marah Woolf – die Angelussaga

Klappentext:

Eine Welt, in der nichts mehr ist, wie es einmal war. Eine Zeit, in der Legenden Wirklichkeit sind. Ein Geheimnis, das nicht offenbart werden darf. Der fesselnde Auftakt der neuen Saga von Marah Woolf.

»Ich kann dir nicht helfen«, flüstere ich. Wenn die Männer uns entdecken, werden sie mich töten und den Engel bei lebendigem Leib rupfen.
Stöhnend dreht er sich auf die Seite und im Licht des Mondes erkenne ich sein Gesicht. Es ist Cassiel. Der Engel, der mir in der Arena bereits zweimal das Leben gerettet hat. Quer über seine nackte Brust verläuft ein tiefer Schnitt. Glas knirscht unter seinem Körper. Am Kopf muss ihn ein Stein getroffen haben, denn die linke Gesichtshälfte ist blutverschmiert und auch sein Haar ist rot gefärbt.
»Moon«, flüstert er. Seine Stimme klingt dünn.
Er erinnert sich an meinen Namen. Ich bin so überrascht, dass ich innehalte und viel zu viel Zeit damit verschwende, ihn anzustarren.
»Lass mich nicht hier liegen.« Lange Wimpern senken sich über seine blauen Augen. »Bitte.«
Ein Engel, der um etwas bittet. Trotzdem kann das nicht sein Ernst sein! Wie stellt er sich das vor? Ich habe schon genug Probleme, da kann ich mir nicht noch einen Engel aufhalsen. Mit gesenktem Kopf stolpere ich davon und lasse ihn liegen.

Im Venedig der Zukunft, besetzt von den Erzengeln und deren himmlischen Heerscharen, führt Moon einen beinahe aussichtslosen Kampf, um ihre Geschwister zu schützen. Ganz auf sich allein gestellt, darf sie niemandem vertrauen, schon gar keinem Engel.

Fazit:

Ich liebe den ersten Teil! Endlich mal keine Hexne, Vampire, Zauberer, Werwölfe, etc., sondern Engel. Und zwar nicht die tollen, liebevollen Übermenschen, sondern Engel mit Ecken und Kanten und einigen liebenswerten Zügen, die man aber echt suchen muss. Dazu eine Protagoistin, die nicht ständig gerettet werden muss und ebenfalls mit Ecken und Kanten einhergeht, mit denen man sich identifizieren kann.

Ich habe schon lange nicht mehr mit einer Figur so mitgelitten und geweint und gefiebert wie mit Moon (zugegeben, die Namensgebung war etwas, was mich anfangs ein wenig irritiert hat). Dasist die erste Romantasy seit langem, die ich echt gern lese und auf deren Fortsetzung ich echt gehibbelt hab. Der erste Teil hat mich völlig überzeugt, es gab nichts, was mir gefehlt hat und mein kleines Girlie-Herz fiebert schon ein wenig mit und leidet.

Wer sich in eine uns eigentlich bekannte Welt entführen lassen will, die auf den Kopf gestellt wurde und sich mit den Figuren atemlos durch die Arena und die Paläste kämpfen will, der sollte hier zugreifen. Aber wer eine klassische „Maid in Not“-Story erwartet, sollte getrost weitergehen. Ich hoffe allerdings wirklich, dass am Ende Marah genauso viel Mut wie Disney mit Frozen beweist, und das Liebesdrama nur ein Sidekick war.

Klappentext

„Wenn er nur den Hauch einer Gefahr spürt, wird er mich in seine Arme reißen und mit mir fortfliegen.“

Moons Pläne wurden von den Engeln zunichte gemacht und Cassiels Verrat hat sie tief verletzt. Nun ist sie im Gefängnis unter dem Dogenpalast eingesperrt und ihre Geschwister sind immer noch in Gefahr. Kurz schöpft sie Hoffnung, als ihr die Flucht gelingt, aber dann fällt sie ausgerechnet Lucifer in die Hände. Nun bleibt ihr nichts anderes übrig, als an den Schlüsselprüfungen teilzunehmen. Denn es gibt nur noch eine Chance, ihre Familie zu retten. Sie muss verhindern, dass die Tore zum Paradies sich öffnen. Aber gewinnen kann die Prüfungen nur eine echte Schlüsselträgerin.

Fazit:

Ich hab geweint, ich hab gelacht, ich hab die Welt verflucht – Teil 2 hat mich völlig umgehauen. Klar, es gibt Schwächen – mein innerer Lektor hätte einiges mehr angekreidet und dass/das ist nach wie vor immer noch eine Schwäche der Allgemeinheit -, aber im Großen und Ganzen ist der Teil der beste bisher.

Gut, ich steh nicht auf die Liebeskiste zwischen Lucifer und Moon oder Moon und Castiel. Das kann ruhig ein netter Sidekick bleiben, für mehr Drama und Spannung und so, aber es muss nicht so viel Platz einnehmen und ich hoffe wirklich, dass für den dritten Teil dieser Platz von wichtigeren Dingen eingenommen wird. Moon ist klasse, zeigt, dass man keine Protagonistin braucht, die eindimensional gut ist und nicht mit egoistischen, selbstsüchtigen Gefühlen kämpft oder Zweifeln oderoderoder.

Ich mag Moon. Ich mag sie sehr. Und ich kann ihren Schmerz, das Gefühl von Verrat und Zurückweisung nur allzu gut verstehen (hey, wer nicht?!). Ich hoffe, dass der Abschluss Moon noch mal zu ungeahnter Stärke verleiten wird und sie das würdige Ende erhält, das sie verdient hat.

Klappentext:

»Das Gute, Moon, wird es immer geben. Egal, ob wir überleben oder nicht. Man nennt es Hoffnung.«

Die Welt steht kurz vor dem Untergang. Die Erzengel brauchen nur noch eine letzte Schlüsselträgerin, um die Tore zum Paradies zu öffnen und die Apokalypse auszulösen. Aber so einfach wird Moon ihnen die Erde nicht überlassen. Als sie herausfindet, welches ihre wirkliche Bestimmung ist, steht sie vor der Entscheidung, sich selbst zu opfern, um wenigstens einige Menschen zu retten.
Gemeinsam mit ihren Freunden versucht sie verzweifelt, einen Ausweg zu finden. Aber kann es diesen überhaupt geben? Sind die Engel nicht viel zu mächtig und wird Lucifer zulassen, dass sie sich seinen Plänen entgegenstellt?

Fazit:

Mhm.

Mhm.

Mhm.

Nein, ich bin nicht zufrieden mit dem Ende. Dass es gekommen ist, wie es gekommen ist (also in Sachen Liebe), war echt unglaubwürdig und hat das gesamte Buidling um die Figur Moon zerstört. Die gesamte Entwicklung von 1 bis 3 war hinfällig. Hätte man nicht gebraucht. Moon war von Anfang an willenstark, unabhängig, dickköpfig, etc., nur um am Ende genau so einen Abschluss ihrer Geschichte zu erhalten, wie JEDE VERDAMMTE ROMANTASY DAVOR.

Ich bin echt enttäuscht. Das hat sie nicht verdient. Das haben wir Leser nicht verdient. (Ich bin genervt. Dachte, Marah wäre mal mutig)

Ein Himmel aus Lavendel

Deine Seele gegen eine Gabe. Oder einen Fluch?
Es heißt, es sei gar nobel,sein Leben für das eines geliebten Menschen zu geben. Doch niemand hat davon gesprochen, wie es sich anfühlt,diejenige zu sein, die diese Bürde auf sich nimmt. Darf maneine solcheEntscheidung bereuen?
DieseFrage stellt sich Emery in ihren dunkelsten Momenten.Denn weder ihre Mutter noch ihre Schwester wissen, auf was sie alles verzichtet, um ihnen ein normales Lebenzuermöglichen. EinFremder war es, der ihr für ihre Seele eine Gabeversprach– dieFähigkeit, ingefährlichenSituation wie ein Phönix in Flammen aufzugehen. Dochauchwenn der Phönix für neues Leben steht,bringt jede Verwandlung Emery einen Schritt näher an den Tod.
Um dies zu verhindern, macht sich Emery verzweifelt auf die Suche nach einerMöglichkeit, um den Handel rückgängig zu machen. Dabei soll ihr Nael helfen, der ihr eine Ausflucht aus ihrem alten Leben bietet. Aber ihm sind seine eigenen Dämonen dicht auf den Fersen …

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Als erstes Buch aus dem Drachenmondverlag (bei dem ich mich damals auch als Autor beworben habe und dessen Cover ich einfach absolut fantastisch finde [höhö]) war ich natürlich gespannt, ob die hübsche Verpackung hält, was sie verspricht.

Nun – von der Idee her ist die Geschichte gut. Da gibt’s nichts dran zu meckern. Sie ist neu, sie ist anders, ich mag sie.

Allersdings hätte der Lektor hier dringend mal etwas genau hinschauen müssen. Die Regeln der Welt werden nicht wirklich erklärt. Als Leser bleibt man weitesgehend im Dunkeln, warum die Welt funktioniert wie sie funktioniert (ich spoiler net, daher die ungelenke Umschreibung). Es fehlt an Hintergrundinformationen und es bleiben sehr viele Fragen am Ende noch offen – Fragen, die durchaus im Verlauf der Handlung geklärt werden hätten können. Auch wenn es eine Fortsetzung gibt und dort die fehlenden Informationen geliefert werden – ich darf mich da ja eigentlich nicht beschweren, als Autor neige ich auch dazu, an Details zu sparen -, wäre es dennoch nett gewesen, wenn einige Besonderheiten diverser Umstände genauer geklärt werden würden.

Der Schreibstil ist super; einfach zu lesen, nicht zu kompliziert – da gibt’s nichts dran auszusetzen. Und die Gestaltung des Buches ist einfach wahnsinnig schön. Da muss ich sagen, Hut ab!

Wenn die Fortsetzung jetzt die Kinderkrankheiten des ersten Bandes vermeidet, kann ich mir vorstellen, dass der zweite Band noch mehr einschlagen wird als der erste, denn die Geschichte ist echt gut, nur die Umsetzung – da hätte ich mir mehr Feinschliff gewünscht.

Ein Einhorn für alle Fälle

519aqxhqslEs ist aus. Aus und vorbei. Das teilt Freund Paul, jetzt Ex-Freund, Studentin Rabbit nach zwei Jahren Beziehung über Facebook mit. 48 Freunden gefällt das. Um diesen Schock zu verkraften und Paul eifersüchtig zu machen, zieht Rabbit in eine WG mit dem Computerexperten Dirk. Der neue Mitbewohner entpuppt sich jedoch als übergewichtiger Nerd, der echte Menschen ebenso sehr fürchtet wie Keime. Kurz gesagt, kein Mann, der Selfie-tauglich ist. Andere Pläne müssen her. Wozu gibt es Facebook, Twitter und YouTube? Es kann doch wirklich nicht so schwer sein, den Exfreund auf sich aufmerksam zu machen, oder? Zur Not kann man immer noch Katzenbilder posten. Die liebt nun wirklich jeder!

 

 

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Okay, ich geb’s ja zu. So sehr ich auch ein Fan von abstrakter, durchgeknallter Fantasy und SciFi bin – ich kann bei humorvollen Büchern (sei es Chlicklit oder einfach nur „luuuuuuschdig“) nicht nein sagen. Und als ich gesehen habe, dass Caroline ein neues Buch geschrieben hat – MIT EINEM EINHORN -, musste ich es haben. Unbedingt.

Und nachdem ich mir die Nacht um die Ohren geschlagen habe, kaum, dass es auf meinem Kindle erschienen war, muss ich sagen: es hat sich gelohnt.

Rabbit und Dirk – ich konnte sie direkt vor mir sehen (zumal ich als WoW-Gamer ja auch die Flucht ins Virtuelle nachvollziehen kann). Paul hat mich an meinen Ex erinnert (ja, du bist gemeint, du kleiner „Ich kann meine Hose nicht oben behalten!“-Mistkerl!) und die Peinlichkeitsanfälle … well, jeder kennt das.

Und erst Rabbits Mutter 😀 ich hab so oft geschmunzelt und gelacht, weil meine Mutter, wäre sie technikaffiner, wohl nicht besser wäre.

Der Schreibstil von Caroline ist locker, flockig, man kann ihren Roman sehr zügig durchlesen. Er macht Spaß, der Survival-Guide erklärt einiges, wenn man sich nicht so social medial-mäßig auskennt, und ich muss sagen, ich hab mich dabei ertappt, wie ich dieses Video aus der Klausur gegooglt habe 😀

Als großer Fan von Sarkasmus und bissigem Humor kam ich definitiv auf meine Kosten und ich würde wahnsinnig gern in diese WG einziehen, das muss ich ja schon sagen.

Fazit:

Alles in allem, (ich weiß, ich hab nicht viel gesagt, aber hey, ich war um 4:47 Uhr mit lesen fertig und mein Kopf ist noch maximal matschig), ist dieses Buch definitiv ein Must-Read. Es ist nicht kitschig, wie man vielleicht glauben könnte (wer hier einen klassischen Liebesroman erwartet, darf sich gerne nach etwas anderem umsehen, denn das hier ist KEIN Liebesroman), es ist nicht überzogen, es ist perfekt. Sarkasmus, Selbstironie der Protagonisten und die Tatsache, dass man sich perfekt in Rabbits Situationen reindenken kann, machen diesen Roman zu einem absoluten Highlight. Aus meiner sehr begeisterten Sicht gibt es nichts, was ich kritisieren kann und würde – abgesehen vom fehlenden Link des Videos 😀

Die „Red Queen“-Reihe

410kardja5l-_sy346_Mare Barrow’s world is divided by blood—those with common, Red blood serve the Silver- blooded elite, who are gifted with superhuman abilities. Mare is a Red, scraping by as a thief in a poor, rural village, until a twist of fate throws her in front of the Silver court. Before the king, princes, and all the nobles, she discovers she has an ability of her own.

To cover up this impossibility, the king forces her to play the role of a lost Silver princess and betroths her to one of his own sons. As Mare is drawn further into the Silver world, she risks everything and uses her new position to help the Scarlet Guard—a growing Red rebellion—even as her heart tugs her in an impossible direction. One wrong move can lead to her death, but in the dangerous game she plays, the only certainty is betrayal.

41nfpbyc0ylThe electrifying next installment in the Red Queen series escalates the struggle between the growing rebel army and the blood-segregated world they’ve always known—and pits Mare against the darkness that has grown in her soul.

Mare Barrow’s blood is red—the color of common folk—but her Silver ability, the power to control lightning, has turned her into a weapon that the royal court tries to control. The crown calls her an impossibility, a fake, but as she makes her escape from Maven, the prince—the friend—who betrayed her, Mare uncovers something startling: she is not the only one of her kind.

Pursued by Maven, now a vindictive king, Mare sets out to find and recruit other Red-and-Silver fighters to join in the struggle against her oppressors. But Mare finds herself on a deadly path, at risk of becoming exactly the kind of monster she is trying to defeat.Will she shatter under the weight of the lives that are the cost of rebellion? Or have treachery and betrayal hardened her forever?

41gbmd-lg5lIn this breathless third installment to Victoria Aveyard’s bestselling Red Queen series, allegiances are tested on every side. And when the Lightning Girl’s spark is gone, who will light the way for the rebellion?

Mare Barrow is a prisoner, powerless without her lightning, tormented by her lethal mistakes. She lives at the mercy of a boy she once loved, a boy made of lies and betrayal. Now a king, Maven Calore continues weaving his dead mother’s web in an attempt to maintain control over his country—and his prisoner.

As Mare bears the weight of Silent Stone in the palace, her once-ragtag band of newbloods and Reds continue organizing, training, and expanding. They prepare for war, no longer able to linger in the shadows. And Cal, the exiled prince with his own claim on Mare’s heart, will stop at nothing to bring her back.

When blood turns on blood, and ability on ability, there may be no one left to put out the fire—leaving Norta as Mare knows it to burn all the way down.

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Ich liebe diese Buchreihe! Ich habe schon seit Harry Potter nicht mehr so mit einer Protagonistin mitgefiebert. Mare, Cal, Maven – drei Seelen, die jede ihr Päckchen zu tragen haben, gefangen in einer Welt, die der unseren nicht fremder und doch ein wenig ähnlich sein könnte.

Victoria Aveyard hat es geschaffen, mit Sarkasmus, Leichtigkeit und einer ordentlichen Portion Emotionen eine Welt zu erschaffen, die einem als Leser nicht nur greifbar erscheint, sondern beinahe schon real vorkommt. Klar hat die Serie auch ihre Schwächen, denn oft hat man das Gefühl, dass es ein klein wenig zu schnell geht (SPOILER! – gerade das Ende der Reihe, dafuq?! Wie kann sie so grausam sein?!). Ich habe alle Bücher auf englisch, aber auch auf deutsch gelesen, so weit sie erschienen sind (der dritte Band fehlt also noch, aber ich konnte nicht warten. Himmel, ich musste wissen, was aus Mare und Maven und Cal wurde!), und ich muss sagen, das Warten hat sich gelohnt. Ich hab den Kampf um Freiheit, Gleichheit direkt vor mir gesehen, den Zwiespalt, in dem sich Mare befand, und ich hätte Maven so gerne geholfen, zu sich selber zu finden (oder ihn umzuhauen, da bin ich mir nicht sicher).

Aber ich muss sagen, neben den Reihen „the Jewel“ und „the Royals“ ist diese Reihe ein absolutes Hightlight. Lebendige Figuren, stimmige Welt (okay, lassen wir Cameron mal weg, die find ich einfach absolut bescheuert), ein Zwist, der einen mitreißt und nicht mehr loslässt und Liebende, die im ewigen Kreislauf der typischen Probleme feststecken. Manches Mal hätte ich mir ein wenig mehr um Mare und Maven, Mare und Cal, Cal und Maven gewünscht. Auch die für das prüde Amerika recht revolutionäre Entwicklung Evangelines hat mich völlig geflashed. Ein wenig erinnert das Setting an „The Selection“, wenn Aveyard aber auch definitiv eine Schippe drauflegt, was Krieg, Blut, Tod, Liebe, Eifersucht und Intrigen angeht. Holy Moly! Und manches mal hab ich mich dabei ertappt, wie ich mir wünschte, ebenfalls eine Fähigkeit zu besitzen (wie geil wäre diese Lightning-Fähigkeit? Oder Teleportation? Oder Wasserkontrolle?).

Und Band 3 ist der Abschluss, wobei ich echt hoffe, dass noch ein vierter kommt und wir mehr erfahren, was aus Cal, Mare und Maven wurde. Ich kann dieses Ende so nicht akzeptieren! Das ist eigentlich auch mein einziger Kritikpunkt. Mich hat schon sehr, sehr lange keine Buchreihe mehr so gefesselt und begeistert.

Zuletzt online – Misa Ahrend

c15bknsxths-_sl250_fmpng_„Hey!“ So beginnt sie – Lillis und Fabis Geschichte. Der unbekannte Typ im Gruppenchat klingt nett, also fasst Lilli sich ein Herz und schreibt ihn an. Nach anfänglicher Skepsis lässt Fabi sich auf das Spiel ein. Aus zwei völlig Fremden werden Freunde. Und vielleicht sogar mehr? Es ist der Anfang einer ganz besonderen Geschichte. Erzählt nur über Mobilnachrichten. Angereichert mit Fotos, Videos, GIFs und vielen privaten Momenten aus Lillis und Fabis Leben. Perfekt für die schnelle Lektüre unterwegs auf dem Smartphone.

Unterstützt von Bootuberin und Buchpatin Agathe Knoblauch. Folgt Agathe jetzt auf YouTube, Instagram oder Facebook und erfahrt noch mehr über „Zuletzt online“.

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Ich muss zugeben, alle Bände hab ich nicht gelesen. 1-4 und 10-12. Aber mein Urteil ist recht schnell gefallen.

Die Idee: die Idee ist gut. Wirklich. Das Thema ist nicht neu, aber mal anders umgesetzt.

Struktur/Aufbau: Alter Falter! Wer war am Layout beteiligt? Wer hat das verbrochen? So etwas Unübersichtliches, durcheinandergewürfeltes hab ich schon sehr lange nicht mehr gelesen. Das hätte man besser und klüger machen müssen. Denn die Zahlenkombination, die wohl für irgendwelche Emoticons stehen, sind verwirrend; und nicht immer ist klar erkenntlich, wer da schreibt. Die Idee, ein Buch komplett aus einem Whatsapp-Chat entstehen zu lassen, ist gut, aber man hätte es definitiv übersichtlicher gestalten können.

Charaktere: flach, eindimensional, unglaubwürdig – da wurde viel Potential verschenkt. Auch wenn das Buch nur aus Chats besteht (oder besser die Bücher), hätte man den Figuren etwas mehr Tiefgang verpassen können.

Der Preis: ja, den erwähn ich extra. Einige Bücher kosten einen Euro (okay, 0,99€) und haben vielleicht eine, maximal zwei Seiten Inhalt. Echt jetzt? Ich hab kein Problem, für Literatur zu bezahlen, wenn ich dafür Unterhaltung und Lesespaß geboten bekomme. Aber ich glaube, Band 10 oder 11 ist eine Frechheit vom Inhalt her!

Fazit:

Nein. Die Reihe ist absolut nicht empfehlenswert. Sie macht keinen Spaß zu lesen, denn man muss sich unfassbar konzentrieren, um nicht den Faden zu verlieren oder die Übersicht. Da gibt es bessere Bücher mit dem Thema.

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Reihe in 12 Bänden, je 0,99€

Love letters to the Dead

vbhgjvbjhgbjhSometimes the best letters are the ones that go unanswered

It begins as an assignment for English class: write a letter to a dead person – any dead person. Laurel chooses Kurt Cobain – he died young, and so did Laurel’s sister May – so maybe he’ll understand a bit of what Laurel is going through. Soon Laurel is writing letters to lots of dead people – Janis Joplin, Heath Ledger, River Phoenix, Amelia Earhart… it’s like she can’t stop. And she’d certainly never dream of handing them in to her teacher. She writes about what it’s like going to a new high school, meeting new friends, falling in love for the first time – and how her family has shattered since May died.

But much as Laurel might find writing the letters cathartic, she can’t keep real life out forever. The ghosts of her past won’t be contained between the lines of a page, and she will have to come to terms with growing up, the agony of losing a beloved sister, and the realisation that only you can shape your destiny. A lyrical, haunting and stunning debut from the protégé of Stephen Chbosky (THE PERKS OF BEING A WALLFLOWER).

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Das Buch hat mich gereizt, von Anfang an. Was aber auch viel an meiner persönlichen Geschichte liegt, denn auch ich habe den Toten Briefe geschrieben, wenn mir (zumindest als Jugendliche) alles zu viel wurde. Mein bester Freund, mein Opa – ich hab eine ganze Schachtel solcher Briefe unter meinem Bett.

Aber bei Laurel ist das anders. Laurel schreibt die Briefe anfangs als Aufgabe aus dem Unterricht und erzählt dann den toten, ihr fremden Menschen ihre Geschichte. Und die hat es in sich.

Die Sprache ist einfach, sie ist schlicht – passt also perfekt zu Laurel und ihrem Alter. Man erlebt ihre Experimente, ihre Ängste, begleitet sie, wie sie mit ihrer eigenen Vergangenheit fertig wird und wieder ins Leben zurückfindet. Es ist das typische Teenagerleben – mit einem großen, dunklen Schatten, der durch Mays Tod immer über ihr zu schweben scheint. Man findet sich selbst in Laurel wieder – oder zumindest in ihren Freunden – und ich muss sagen, ich war beeindruckt, wie Ava sich nicht davor gescheut hat, auch „Tabus“ anzusprechen. (Keine Spoiler!)

Alles in allem ist die Geschichte von Laurel eine berührende Geschichte mit ein wenig cheesy feeling und leider immer mal wieder einem abgeschriebenen Wikipedia-Eintrag, wenn eine neue Berühmtheit eingeführt wird. Dennoch musste ich weinen, lachen, schmunzeln, mitfiebern und mitfühlen – genau das, was so ein Buch bewirken soll. Von kleinen Ungereimtheiten mal abgesehen (Laurels Verhalten gegenüber ihrer Mutter ist zu fix und der Wandel geht hierbei zu schnell) und dem Belehrungsaspekt, gibt es 4 Sterne und eine Empfehlung.

 

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Produktinformation

  • Format: Kindle Edition
  • Dateigröße: 1655 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 416 Seiten
  • Verlag: cbt (23. Februar 2015)

Magie der Schatten: Roman

51nDWxFbvmL._BO2,204,203,200_PIsitb-sticker-v3-big,TopRight,0,-55_SX324_SY324_PIkin4,BottomRight,1,22_AA346_SH20_OU03_Kurzbeschreibung

Ein alter Krieger.
Ein junger Magier.
Ein Land, in dem alles möglich ist.

Auf den ersten Blick haben sie nichts miteinander gemein – doch die Männer sind beide nicht bereit, sich ihrem Schicksal zu ergeben: Nairod, der junge Magier, akzeptiert nicht, dass keine mächtigen Zauberkräfte in ihm schlummern, und macht sich auf die gefahrvolle Suche nach dem Geheimnis der Unsterblichkeit. Raigar, ein alter Söldner, hat sein Leben lang in der Armee des Kaisers gedient – und wird von diesem nun, da Frieden herrscht, für vogelfrei erklärt. Seine Flucht führt ihn und eine wilde Horde anderer Verfolgter in das Land der sterbenden Wolken. Doch dort sind die Schrecken ohne Namen und ohne Zahl …

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Es fällt mir schwer, ein klares Urteil über diesen Roman zu fällen. Ich muss zugeben, am Anfang habe ich mich an „Die Gilde der schwarzen Magier“ erinnert gefühlt – Nairod hatte etwas viel Ähnlichkeit mit Sonea. Aber nur am Anfang 😉
Die beiden Handlungen bzw. Erzählstränge, die nebeneinander laufen und deren Zusammenhang erst später klar wird, könnten unterschiedlicher nicht sein. Ich geb es ehrlich zu- Nairods Geschichte fand ich jetzt nicht wirlich überzeugend. Ich fand Nairods Weg leider nicht ansatzweise so spannend, wie das, was Raigar erlebt. Und Raigars Geschichte hat mich vollens von Thomas Lisowsky überzeugt! Allein deswegen würde ich gern mehr von ihm lesen.
Allerdings muss ich zugeben, dass es sehr, sehr fies war, uns als Leser so lange im Dunkeln zu lassen, wie die beiden Handlungen zusammen gehören 😉 und was aus der jungen Magierin wurde. Und wer zum Geier der dunkle Magier war. (Und, und, und)
Der Schreibstil ist flüssig, das Lesen macht Spaß und man hat immer ein genaues Bild im Kopf, wie die Welt aussieht, ohne auf kapitellange Beschreibungen eines Tolkiens zurückzugreifen. Hut ab! Das hat mir wirklich sehr gefallen. Leider wurde das Ende sehr schnell eingeläutet, da hätte die Geschichte defintiv noch ein paar Seiten vertragen können 😉 vor allem ein paar Details mehr 😉 auch der Wechsel, so gelungen und gut durchdacht er auch sein mag, riss leider etwas an der Konzentration. Manchmal musste ich nachblättern, um herauszufinden, was im vorvorherigen Kapitel war, um an die aktuelle Handlung anzuknüpfen. Zwei Geschichten, ein Knotenpunkt, leider nicht immer einfach zu lesen :/
Fazit:
Sprachlich top! Keine Frage! Das Ende war etwas zu schnell da 😛 und die Ausarbeitung des Wechsels hätte man ev. besser gestalten können. Nairod war leider absolut nicht überzeugend, dafür würde ich wahnsinnig gern mehr von Raigar lesen.
Wer anspruchsvolles Lesevergnügen, aber gleichzeitig großartiges Kopfkino haben möchte, der sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.
(kann man btw hier auf Amazon kaufen :P)
Stil 5 Sterne
Idee 5 Sterne
Umsetzung 3 Sterne
Gesamt 4 Sterne

Nichts: Was im Leben wichtig ist

Nichts. Allein dieser Titel hat es schon in sich. Nichts: Was im Leben wichtig ist- schlichter Einband, ein gehaltvoller Titel. Ich musste einfach zugreifen und dieses Buch lesen.

Inhalt:

Als der 14-jährige Pierre Anthon seine Klasse mit den Worten verlässt »Nichts bedeutet irgendetwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun«, stehen seine Mitschüler unter Schock. Denn kann es wirklich sein, dass nichts eine Bedeutung hat? Nicht die erste Liebe? Nicht das Lernen in der Schule? Nicht das Elternhaus, die Geschwister, der Glaube an Gott oder das eigene Land? Gemeinsam wollen die Schüler dem aufsässigen Pierre Anthon das Gegenteil beweisen und sammeln auf einem Berg der Bedeutung alles, was ihnen lieb und teuer ist. Doch was harmlos beginnt, wird bald zu einem Experiment, in dem es kein Halt und keine Grenzen mehr gibt – als selbst Tiere geopfert werden, ein Finger und die Unschuld eines Mädchens …

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Dieses Buch ist anders. Es ist nicht wie die tyüischen Jugendbücher gestrickt, die immer eine Moral enthalten oder sich den vorherrschenden Richtlinien unterwerfen. Janne Teller hat ihre eigene Vorstellung eines zum Nachdenken anregenden Buches durchgezogen und sie sehr beeindruckend umgesetzt.

Es fängt harmlos an. Pierre, der die Schlüsselfigur des Ganzen darstellt, erscheint zunächst als jener nerviger, verschrobener Mitschüler, den man selbst immer irgendwo in der Klasse sitzen hatte und den man weder ernst nahm, noch groß wahrnahm. Doch eines Tages soll sich das ändern.
Man will diesem Spinner beweisen, dass er mit seinen lautstarken Provokationen, die er als Lebesnweisheiten verkauft, im Unrecht ist.

Seine Mitschüler beschließen, ihm zu beweisen, dass es im leben etwas gibt, was Bedeutung hat. Und somit opfert jeder etwas, was ihm wichtig ist. Hier allerdings gerät die Situation außer Kontrolle. Neid, Missgunst und Feind- wie Freundschaften erschaffen eine Dynamik, deren Konsequenzen nicht ohne sind.

Immer rasanter bewegt sich die Handlung auf das makabre, aber eigentlich vorherhsebare Ende zu, wo der Leser selbst schockiert und ziemlich nachdenklich zurück bleibt.

Die Handlung wird aus der Sicht von Agnes erzählt. Sie fungiert hierbei als Ich-Erzähler und ist seltsam distanziert zum Geschenen, was mir etwas komisch vorkam.
Auch sind die Ereignisse nicht sonderlich realistisch für eine siebte Klasse, aber durchaus vorstellbar, wenn man bedenkt, wie sich die Jugend entwickelt.

Fazit:

Als Jugendbuch ab 14 ist es sicherlich geeignet, aber Jüngere würde ich es nicht lesen lassen. Dennoch muss ich zugeben, dass die Geschichte von Janne Teller auch für Erwachsene nicht ohne ist, denn sie führt vor Augen, wie stark der Einfluss der Gruppe doch ist, in der sich unsere Kinder bewegen. Dennoch sollte man sich darauf einstellen, dass das Happy End hier mit Abwesenheit glänzt und zart besaitete Gemüter mögen hiervon die Hände lassen.

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Die Tribute von Panem- Flammender Zorn

Achtung, Achtung, Spoiler- Warnung!

Band 3 der Triologie um Katniss, Peeta und Panem.

Nachdem die Rebellen das Kapitol- und somit auch die Arena- gestürmt haben, ist Katniss nun schwer verletzt nach Distrikt 13 gebracht worden. Aber momentaml- wurde Distrikt 13 nicht dem erdboden gleich gemacht, als sich die Distrikte das letzte Mal erhoben?

Wurden sie nicht. Das Kapitol hatte einfach nur Schiss, dass Distrikt 13 die Atomwaffen einsatz- da hätte das ganze Make- Up die Leutchens auch nicht gerettet. Nun ist eben jener Distrikt nicht nur das Rebellenlager, sondern auch Zuflucht für all jene, die sich ihnen anschließen- und für den zerstörten Distrikt 12. Den hatte der Präsident aus Rache a Katniss in Flammen aufgehen lassen.

Als Katniss wieder zu sich kommt und merkt, dass SIE gerettet wurde und Peeta in die Hände des Kapitols geraten ist, braucht sie einige Zeit, um sich als Leitfigur für den Aufstand einzufinden.

Doch am Ende kämpft sie nicht nur den Krieg um die Menschheit, sondern auch um Peeta.

Gale, ihrem Jugendfreund, passt das gar nicht. Da das Kapitol Peeta umgedreht hat, sieht er ihn als Verräter an- was natürlich wunderbar zu seiner Eifersucht passt.

Peeta wird vom Kapitol quasi den Rebellen hinterher geworfen- allerdings ist es nichts, worüber man sich freuen kann. Denn er hat durch die Umprogrammierung nur ein Ziel: Katniss töten.

Während der Krieg tobt und wütet, kämpft sich Katniss mit Peeta, Gale und einigen anderen- von denen am Schluss nicht mehr viele leben- zum Kapitol und will den Präsidenten stellen. Doch dann passiert etwas, was sie gegen die Rebellen und gegen gale aufbringt.

Mehr möcht ich eigentlich nicht verraten, außer das Katniss nach Distrikt 12 zurückkehrt und sie und Peeta sich wieder annähern 😛 Das einschneidende Erlebnis und was aus DEN Präsidenten wird, das solltet ihr selbst lesen XD

Fazit:

Sehr gelungener Abschluss, bei dem ich mehr geheult als gelesen hab, wenn ich ehrlich bin. Wenn der Teil verfilmt wird, muss ich wohl oder übel ne Packung Kleenex mit ins Kino nehmen 🙂

Auch wieder eine klare Empfehlung! Wer die Triologie nicht gelesen hat, der verpasst was!