Through the Zombieglass
Der zweite Teil der „The White Rabbit Chronicles“ hat es in sich – er gefällt mir weitaus besser als der erste.
Warum? Einfach erklärt:
📗The Struggle is real: War die Verliebtheit in Band 1 echt schwierig zu ertragen, sind hier die Schwierigkeiten einer ungleichen Beziehung sehr deutlich nachzuvollziehen und auch die äußeren Umstände, die reinstören. Auch das Verhalten „etwaiger Konkurrenz“ ist schlüssig. Schlüssiger zumindest als in Band 1. Allein die beste Freundin ist ein wenig over the top. Aber irgendwas ist ja immer.
📗Der Zombiemythos, den Gena neu interpretiert, bekommt neue Facetten und neue Hintergründe, was leider nicht ganz ausgeschöpft wird – aber vielleicht wird das in Band 3 noch mal aufgegriffen und verbessert. Aktuell kratzt es mir zu sehr an der Oberfläche, aber geht nicht tiefer auf die Thematik ein, was schade ist.
📗Es sind Schwächen vorhanden, da brauchen wir nicht drüber hinwegsehen, aber das Buch unterhält. Wenn man erneut nicht gerade einen tiefsinnigen, facettenreichen Fantasyknaller erwartet, ist man hier gut bedient. Es ist erfrischend anders, auch wenn die Schwächen etwas stärker hervortreten als bei Band 1. Für kurzweilige Unterhaltung reichts aber allemal.
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