The Hunter – das Special zum Staffelfinale + The Hunter- die Geister, die du rufst
Ihr Lieben! Ich ziehe das Special zu Katja Piels „The Hunter“ vor, einfach weil die Buchreihe der absolute Wahnsinn ist UND es verdient 😉
Erst einmal eine kleine Übersicht, über die bisherigen Teile:
The Hunter- Medina und die tanzenden Vampire
The Hunter- Blind Date mit dem Tod
The Hunter- der Teufel schreibt Emails
The Hunter- Medina und der Vampirkönig
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Vorneweg: Hier wird, wenn auch widerwillig, gespoilert. Wer sich also überraschen lassen mag (also vollkommen und ohne auch nur ein bisschen was zu wissen), der möge direkt zum jeweiligen Fazit scrollen 😛
Fangen wir mit Teil 8 an: The Hunter- die Geister, die du rufst
Kurzbeschreibung:
„Ach mein Engelchen. Wie oft habe ich mir gewünscht, meine Bestimmung wäre eine andere. Aber dieser Tag musste kommen. Etwas sehr Böses ist hier auf der Erde.“In der Geisterwelt ist ein Riss entstanden. Das Böse, das in die Geisterwelt eindringt, versucht, Ross in die Hölle zu ziehen. Er schafft es, seine Schwester Medina aus der realen Welt zu sich zu holen. Wird es ihnen gelingen, die Ordnung wiederherzustellen?Die neue Episode der spannenden Fantasy-Thriller-Reihe!
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Hier steht Ross im Mittelpunkt. Nicht irgendein gemeiner, fieser Dämon, der unschuldige Menschen darnieder metztelt, nein, dieses Mal schwebt Medinas Bruder in Gefahr. Augenscheinlich zumindest. Um ihm zu helfen und zu retten, begibt sich Medina auf eine gefährliche Reise (wenn man so mag ;)) mit ungeahnten Folgen.
Die Rahmenhandlung bildet hierbei das „Liebesdreieck“ Leony- Alex- Medina und die einzelnen, inneren Konflikte der drei. Doch neben den inneren Konflikten und Kämpfen, die die drei austragen, bildet auch die Wiedervereinigung Medinas mit ihrer Familie (wenn auch nur kurz) den emotionalen Schwerpunkt.
Zu guter Letzt erfahren wir mit Medina, wer die Wurzel allen Übels zu sein scheint (vielversprechend!) und das kein Weg daran vorbei führt, dieses Übel zu beseitigen. (Spannung!!!)
Fazit:
Teil 8 ist nicht ganz so brutal, blutrünstig oder „dirrty“, wie die vorherigen Teile, dafür stehen hier die Emotionen der Einzelnen im Mittelpunkt. Und zum ersten Mal bekommen wir, die Leser, einen deutlichen Einblick hinter Medinas raue Schale. Anders, aber gut anders! Katja Piel schafft es immer wieder, mich als Leser zu überraschen! Allerdings muss ich sagen, dass mir etwas die Action gefehlt hat 😉
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