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Stuttgart 21 – Nadja

Inhalt:

Stuttgart 2021 – die Landeshauptstadt ist abgeriegelt. Niemand kommt hinein, niemand kommt heraus, die Einwohner wurden evakuiert. Nur haben nicht alle Stuttgarter die Stadt verlassen. Nadja kämpft sich als Sechsjährige durch die Reihen der Einsatzkräfte und erhält Hilfe von Tobias. Zumindest scheint es im ersten Moment so. Schnell stellt sich für das verängstigte Kind heraus, dass Tobias vielmehr seinem eigenen Vater zu gefallen versucht, wobei er geradezu unfreiwillig den letzten Willen von Nadjas Vater aushebelt und den Initiatoren des Virus in die Karten spielt. Nadja ist jedoch trotz ihres Alters nicht völlig hilflos.

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Also, bisher war das für mich der schwierigste Teil der Serie. Ich wollte das kleine Mädchen hopps gehen lassen. Ich hatte großartige Pläne, habe meinem inneren Miststück freie Hand gelassen – aber … am Ende … – ja, was :D? Spoiler-Alarm gibt’s jetzt keinen 😉 nur dass ich meine grausame Ader anders ausgelebt hab 😀

Stuttgart 21- Jennie

Inhalt:

Stuttgart 2021 – Jennie, Barkeeperin in einem Irish Pub in Tübingen, ist eine der wenigen Überlebenden aus dem Lokal und will mit Sonja, Isabelle und Alex aus der Stadt fliehen. Allerdings trennt sie sich von der Gruppe in der Hoffnung, ihre Familie zu finden. Im Gegensatz zu Isabelle wird sie aber nicht infiziert, sondern fällt einem Forscher in die Hände, der sie aufnimmt und ihr scheinbar helfen will. Doch ist er der Mensch, der er zu sein vorgibt?

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Was soll ich schon groß sagen :D? Mir macht meine Zombie-Reihe halt echt Spaß 😀 und ich bin echt gespannt, wie euch die einzelnen Figuren gefallen und wer am Ende euer Liebling ist 😉 ich mein, es kommen 10 Bände auf euch zu 😀 da wird doch wohl eine meiner starken Damen überzeugen 😉

In deinem Licht und meinem Leben

Als Lena erfährt, dass ihr Vater gestorben ist, bricht für sie eine Welt zusammen. Doch als sie sieht, wie sehr ihre Mutter leidet, beschließt sie, dem Tod einen Deal vorzuschlagen: er gibt ihr ihren Vater zurück und bekommt dafür ihr Leben, wobei sie aus der Erinnerung ihrer Familie gelöscht wird. Der Tod erweitert den Pakt. Er gibt Lena ein Jahr Zeit, dafür zu sorgen, dass sich ihre Familie wieder an sie erinnert, dann dürfe sie mit ihren Eltern glücklich leben. Wenn sie es nicht schafft, muss sie den Platz ihres Vaters im Totenreich einnehmen. Lena setzt alles daran, dass sich ihre Liebsten an sie erinnern – doch sie hat die Rechnung ohne ihre Gefühle und den Tod gemacht.

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Ja, ein Liebesroman mit fantastischen und dramatischen Elementen 😀 mit einem wunderschönen Cover.

»Ah, Sie sind ja noch da«

Ich erwähnte schon mal, das sich recht aufgeregt bin, wenn es um Bewerbungsgespräche oder ähnliches geht? Hier auch. Ich bin also zum Reisebüro gefahren, ohne zu wissen, was mich groß erwartet. Vorher noch gegoogelt, was man alles mitnimmt, wie man sich präsentiert – das übliche halt.
Angekommen, keinen Parkplatz gefunden, keine Jacke dabei, Wind ruiniert die Frisur – geil. So muss das. Nicht.
Dann noch an der falschen Stelle geklingelt und richtig nett angeschissen worden – wer steht denn nicht auf den idealen ersten Eindruck?
Allerdings wurde das drinnen, im Gebäude selber, wieder wett gemacht. Holy fucking moly, ist das Gebäude genial! Am liebsten wäre ich dort eingezogen – was auch an den vielen Kaffeemaschinen lag 😀
Die Chefin war supernett, aber im Stress. Wie es mein Glück will, war genau an dem tag ein Tui-Streik. Und kein Mensch hatte Zeit für mich. Die beiden Vögel, die mich testen sollten, waren auch recht beschäftigt, also war das… well, nicht so erfolgreich. Zumal ich von InDesign so viel Ahnung hab wie meine Mutter von iOS. Also keine.
Nach meinem etwas missratenem Test saß ich geschlagene eineinhalb Stunden im Konferenzraum und habe gewartet, nur um dann einem Chef gegenüber zu sitzen, der meinen Namen zwar kannte, aber sich ansonsten nicht mit meinem genialen siebenseitigen Lebenslauf beschäftigt hat. Na, danke.
Das Gespräch war recht seltsam, so wirklich verstanden hab ich nicht, worauf es hinauslaufen hätte sollen, nur dass ich als Autor nicht geeignet bin, Texte zu schreiben. Das war der Moment, an dem ich ausgestiegen bin, kopfmäßig.

Muss ich extra erwähnen, dass das nichts geworden ist?

NaNoWriMo

Ich versuche es seit drei Jahren jedes Jahr aufs Neue. Ich habe es noch kein einziges Mal geschafft, wenn ich ehrlich bin. Letztes Jahr beinahe, aber auch das Projekt liegt mittlerweile etwas verstaubt auf meinem Schreibtisch herum. Kleine Info, das da ist mein Profil.

Projekt 2014: Die Jungfrau von Elyos

Projekt 2015: In deinem Licht und meinem Leben

Projekt 2016: Die Nacht der Blumen

Dieses Jahr will ich es schaffen. Dieses Jahr schreibe ich dieses gottverdammte Projekt zu ende, dann die anderen und dann erobere ich die Welt. Irgendwie. Und wenn ich mir einen Globus basteln muss, auf den ich mich dann draufsetz. Ich schaffe das! Und ich werde mir Hilfe holen.

Euch.

Ich werde jeden Tag oder zumindest jeden zweiten Tag das aktuelle Geschreibsel posten. Denn nur so kann ich garantieren, dass ich mich daran halte und ich erwarte Kommentarterror, wenn ich in Verzug bin. Kann ich mich auf euch verlassen?

Gnahahaha

Eineinhalb Jahre habe ich daran geschrieben, offiziell. Inoffiziell waren es vielleicht drei Monate. Immer wieder pausiert, immer wieder weg müssen, Arbeit, Zombies, Herzschmerz, Tod, Verzweiflung – kurzum, das Leben hat mich ziemlich hart behindert. Aber jetzt, jetzt is es fertig. Das gute Stück. Das beim Amrun Verlag erscheinen wird. Meine Dystopie. Europa als vereintes Reich. Die Großmacht mit den Guerillakriegen.
Und ich bin gespannt wie ein Flitzebogen wies ankommt. Obs ankommt. Obs was taugt, obs kacke ist. Ob mich Leser mit ihren eigenen Verbalexkrementen bewerfen oder ob ich gefeiert werde. Ob es tot geschwiegen wird, ob ich eine Fortsetzung schreiben darf… so viele Fragen – und ich kann es kaum erwarten.

Bewerbungen, Bewerbungen, wir brauchen mehr Bewerbungen

Seien wir ehrlich, es gibt nichts Anstrengenderes, nichts Nervenverzehrenderes als Bewerbungen schreiben?

Ich bin schon immer fertig mit der Welt, wenn ich potentielle, für mich interessante Jobs rausgesucht hab. Dann schau ich mir stolz meine Ausbeute an und denke mir „ja, auf die bewirbst du dich. Heute – morgen – wenn du halt Zeit hast.“

Und genau das ist mein Problem. Ich habe nie Zeit. An sich ja schon, aber ich bin echt miserabel darin, meine Zeit so zu managen, dass ich alles unter einen Hut bekomm. Man muss dazu sagen, dass ich seit dem April 2015 nicht mehr in der Uni war (wozu auch?), 5x die Woche als Kellner arbeite, nebenher schreibe, lektoriere, übersetze und irgendwie auch noch das allgemein beliebte Socialsing unterbringe. Wann also soll ich denn da bitte Bewerbungen schreiben? #unmöglich

Und dennoch – es ärgert mich immer, wenn dann einer dieser Jobs weg ist und ich meine Chance verpasst hab. Ich sehe daher diesen Blog als Motivation, meinen Arsch hochzukriegen. Immerhin will ich nicht ewig kellnern (was ich schon seit drei Jahren sag) und ich hab gehört, geregelte Arbeitszeiten sind richtig geil (man munkelt darüber zumindest, als Kellner/Barkeeper sind das allerdings Wunschvorstellungen).

Here we go – wie man so schön in Übersee sagt. 1. Hürde: einen 2000 Wort-Text über Juwelierseide schreiben. Dann einer über Social Media Management. Ehrlich, Leute, was haben die manchmal für Vorstellungen?! Meine letzte Absage bekam ich, weil ich kein Russisch konnte – war aber auch nicht gefordert. Was ist aus den guten, alten Standardbewerbungen geworden? Lebenslauf, Zeugnis, Lichtbild, Anschreiben? Warum hab ich nur nicht auf Lehramt studiert?

Kaum zu glauben, aber ich versuch jetzt tatsächlich mein Glück. Da ich einer dieser typischen erfolglosen Autoren bin, die nebenher jobben, werde ich genau das miteinfließen lassen. Ich schreibe die beiden Texte als Alltagsablauf von Juwelierseide (neues 50 Shades of Grey?!) und Social Media Management.

Das wird so schief gehen, sag ich euch!