Was wäre wenn…Facebook ein riesiger Schwindel wäre?

Anfangs dacht ich mir nur „Oha, da wurde aber tief in der Verschwörungstheorien- Trickkiste gewühlt!“ und hatte den Eindruck einen Anti- Facebookler vor mir stehen zu haben. Aber je mehr ich gelesen habe, desto deutlicher und logischer wurde das „was wäre wenn…“- Szenario.

Es ist erschreckend, wie logisch und mit welch fundiertem Wissen Robert Thul sein (hoffentlich 😛 ) fiktives Szenario begründen kann. Es ist ja auch nicht so, dass wir nicht wüssten, dass Facebook nicht gerade der Geheimnisbewahrer vor dem Herrn ist und das IT- Kunstwerk des Herrn Zuckerbergs mehr Daten über einen speichert, als man selbst im Kopf hat.

Wenn man dann die aktuellen Entwicklungen betrachtet- mittlerweile will ja selbst die SCHUFA via Facebook die Leute durchleuchten, dann ist dieses Szenario von Thul nicht mehr weit entfernt.

Denn seien wir ehrlich: Facebook hat jetzt schon mehr Macht, als jemals eine solche Plattform vor ihm (es?).

Und wir haben uns alle schon mal Gedanken gemacht, was Facebook mit unsren Daten so anstellt- HOFFENTLICH nicht genau das, was Thul beschrieben hat…

Fazit:

Das „was wäre wenn…“- Buch bezüglich facebook ist das erste Werk dieser Reihe, das ich gelesen habe. Aber da mich das so überzeugt hat, wird es nicht das letzte bleiben. Die Szenarien sind alle nachvollziehbar und Thul gelang bei diesem Facebook- Szenario die Gratwanderung zwischen Realität und Fiktion- und es ist erschreckend, wie logisch seine Theorien klingen.

Klare Empfehlung meinerseits!

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THE Hunter- Blind Date mit dem Tod

Medinas 4. Abenteuer.

Natürlich konnte ich es kaum erwarten es zu lesen und ich muss agen, ich wurde nicht enttäuscht. Zwar ist es weniger sexlastig, aber die Spannung, der schwarze Humor und natürlich die einzigartige Medina kommen nicht zu kurz.

Die Story ist dieses Mal nicht nur weniger „sexy’n‘ dirrty“, sondern auch etwas gediegener. Man hastet nicht mehr mit Medina durch ihr Erlebtes, sondern kann es dieses Mal mehr genießen.Zwar kam Alex etwas zu kurz, dafür scheint es, als würde er um Medinas Gunst Konkurrenz bekommen (yeah!).

(Es ist verdammt schwer nicht zu viel zu verraten 😛 , daher gleich direkt über zum Fazit)

Fazit:

Wenn Katja Piel diesen Stil beibehält, dann dürfte auch der letzte Kritiker nichts mehr zu meckern haben. Und dank des Ende dieser Folge kann ich den 5. Teil nicht mehr erwarten!!!!! Nicht nur für Fans der Serie ein MUST HAVE AND READ!

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Schneewittchen (Night Märchen)

Wer hierbei an eine Grusel- Version des Märchenklassikers denkt, liegt schon mal gnadenlos falsch.

Die einzigen Albträume, die diese version von Schneewitchen bescheren kann, handeln von zerstörten Kindheitserinnerungen an Märchenklassiker.

Ich muss zugeben, ich habe mich auf eine etwas düstere, böse, unheimliche Version von Schneewittchen gefreut.

Und wurde dann ziemlich überrascht.

Thomas Pramendorfer gelingt es diesem Märchen (und anderen) ein sehr eigenwilliges, wenn auch auf seine spezielle Weise sehr gutes Ansehen zu verpassen. Dennoch sollte gesagt sein, das der Titel verdammt irreführend ist. Also das „NightMärchen“, nicht Schneewitchen.

Zum ersten Mal las ich ein Märchen in Gedichtform. Und ich muss sagen, auch wenn es manchmal ein bisschen holprig klingt, so ist es Thomas Pramendorfer doch gelungen mit seinem Gedicht zu unterhalten (was ja bekanntlicherweise nicht immer gelingt). Überrascht hat mich das etwas Unkonventionelle und definitiv Groteske, mit dem Pramendorfer die Welt von Schneewittchen neu interpretiert. Auch das Ende des Märchens ist nicht für jedermanns Geschmack (wer jetzt an das nicht zuckersüße Anti-Disney- Happy End der Neuverfilmung von Snow White denkt, ist zumindest schon mal auf der richtigen Spur 😛 ). Voll bitterbösem Humor, absurden Vergleichen und grotesken Neuinterpretationen muss ich zugeben, auch wenn ich etwas anderes erwartet habe, so ist diese Version des Klassikers nicht zu verachten.

Fazit:

Nur etwas für Liebhaber des schwarzen Humors, des Grotesken und/oder der nicht immer üblichen Sichtweise. Keinesfalls für Kinder oder für jene Märchenliebhaber geeignet, die schon bei den Pro7- Verfilmungen Tobsuchtsanfälle bekommen haben.

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Engelsfreundin

Der Klappentext machte mich neugierig.

Der Himmel könnte für Engelsfrau Lisa das Paradies sein, würde nicht Teufelin Martha ihr immer wieder dort einen Besuch abstatten und ihr das Leben zur Hölle machen. „Engelsfreundin“ erzählt, wie aus zwei Feindinnen zwischen Himmel und Hölle Freundinnen werden.

Sie verspricht wirklich einiges- meiner Meinung nach. Und das zu Recht.

Diese Kurzgeschichte, die der Auftakt einer Serie werden soll, kann auch getrost als Einzelwerk betrachtet werden (auch wenn ich mich auf die Fortsetzung freue).

Miriam Damert fängt sehr ausführlich an- man kann sich den Alltag der Engelsfrau Lisa sehr gut vorstellen- sie behält diesen Stil bis zum Treffen der beiden Ladys bei. Dann allerdings verliert sie sich nicht in ausschweifenden Beschreibungen, wie man es eventuell erwartet hätte, sondern beschränkt sich auf die beiden gegensätzlichen Damen.

Man bekommt einen sehr guten Einblick in die Abgründe (ja, auch Engel haben seelische Abgründe 😛 ) und es macht Lust auf mehr (welche Rolle spielt dieser teuflisch gut aussehende Ex- Engel?).

Mein Fazit:

Eine wunderbare Kurzgeschichte, deren Fortsetzung definitiv auf meinem Kindle landet. Miriam Damert gelingt es mühelos, dass man sich als Leser sowohl Lisa wie auch Martha vorstellen kann- und seien wir mal ehrlich: steckt nicht in jedem von uns ein bisschen was von beiden?

Klare Empfehlung von mir!

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Kleine Morde für Zwischendurch #1

Gitta Edelmann hat sich etwas besonderes ausgedacht: Kurzkrimis für die Mittagspause, die U-Bahn, einfach für Zwischendurch.

Und genau das verspricht auch der Klappentext:

Schnell mal einen Krimi in der Mittagspause, oder in der U-Bahn, im Wartezimmer oder unterwegs auf dem Beifahrersitz, das erwartet sie bei diesen „mörderischen Häppchen“. Drei Kurzkrimis in jeder Ausgabe. Folge 1: „Johnny Blue“, Leadsänger und Schwarm aller Mädchen, wird tot in seiner Garderobe aufgefunden. In „Jugendliebe“ wehrt sich das Opfer und tötet seinen Vergewaltiger und lässt es nach einem Selbstmord aussehen. Und „That`s what friends are for“ beichtet die beste Freundin ihren Mord an einer Widersacherin.

Ich habe aus Neugier- dank B.C. Schiller habe ich meine Liebe zum Krimi neu entdeckt (auch wenn ich froh bin, dass ich mittlerweile wieder ohne eingeschaltetem Licht schlafen kann 😛 )- das Buch runtergeladen und direkt reingelesen. Und dann konnt ich nicht mehr aufhören.

Die drei Kurzgeschichten sind sehr gut geschrieben- und die Wende ist wirklich bei allen drei überraschend. Allerdings muss ich zugeben, ich habe mich bei dem Gedanken ertappt eine Freundin wie Gianna haben zu wollen 😉

Fazit:

Sehr gute Unterhaltung für zwischendurch, auch wenn ich es bei dem ersten Kurzkrimi- Johnny Blue- schade fand, das es so schnell vorbei war. Aber man kann nicht alles haben 😉 und immerhin hat Gitta Edelmann ja noch mehr Kurzkrimis für Zwischendurch- was auch ganz gut ist, denn ich will mehr lesen! Klare Empfehlung!

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Die dritte Prinzessin

Uff, schwierig.

J.R.Kron ist es gelungen, eine recht komplexe Handlung als Kurzgeschichte zu verfassen- oder verpacken. Allerdings ist genau das mein einziger Kritikpunkt.Es ist einfach zu kurz.

Die Geschicht um Garvin hat mich gepackt, da bin ich ehrlich (langsam machen mir Krimis Spaß), aber es war zu kurz. Zwar konnte ich mir die Welt, die mittelalterliche Atmosphäre sehr gut vorstellen, dennoch störte mich die Tatsache, dass manche Sprachausdrücke im Mittelalter so nie verwendet worden wären. Aber gut, ist ja auch nicht soo wild.

Die Geschichte ist spannend bis zum Schluß- keine Frage und ich war enttäuscht, dass das Buch so schnell zu Ende war. Aber so konnte ich mir es ein zweites Mal durchlesen =)

Schade fand ich, dass Kron am Schluß recht viel auf wenige Seiten presst. Das Ende, als die beiden Kusinen aufeinander prallten, hätte ich mir dann doch etwas ausführlicher gewünscht.

Fazit:

Mal ein etwas anderer Krimi für den Lesespaß zwischendurch =) kurz, spannend und mal in einer ganz anderen Welt- empfehlenswert nicht nur für die, die kurzweilige Unterhaltung suchen =)

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Des Nachts- Seraphim, das Feuer

Teil 2 der vierteiligen Tragödie um den Orden und den Jäger.

Doch dieses Mal steht nicht der Jäger im Vordergrund bzw Mittelpunkt, sondern Seraphim- das Feuer.

Michael Stadelmann gelingt es, seinem Stil treu zu bleiben und in guter, alter Vers- bzw Stroph-Form geht es wieder hoch her.

Der Einstieg ist wie schon in teil 1: dramatisch.

Seraphims Geschichte wird näher beleuchtet. Ihr Verhältnis zum Orden und die Verbindung zum Jäger.

Ebenso bekommt der aufmerksame Leser einen Einblick in das perfide Spiel des Ordens und welche Rolle Seraphim zugedacht wurde.

Man muss Teil 1 „des Nachts- der Jäger“ nicht gelesen haben, um Teil 2 zu verstehen, aber (ja, aber) es hilft ungemein für das Verständnis der Geschichte. Und ich kann teil 1 nur empfehlen =)

Fazit (ja, heut etwas schneller und kürzer):

Michael Stadelmann hat sich mit Teil2 selbst übertroffen. Man kann sich die geifernde Menge, den Orden und vor allem Seraphim viel besser vorstellen, als noch in Teil 1. Acuh für jene, deren Abneigung gegen Dramen durch reclam und den Deutschunterrich gefördert wurden, werden hier auf ihre Kosten kommen. Klare Empfehlung von mir!

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Du sollst nicht lügen!

Anfangs dachte ich mir, als ich den Titel las, „oh Gott, nein, noch so ein Bibel-verherrlichender Bockmist aus der Feder eines kleinkarierten Christen!“ (Anmerkung: ich habe nichts gegen Christen, nur manche Exemplare sind einfach nur verdammt engstirnnig! Dazu gehören auch meine Ex- WG-Mitbewohner *fröhlich nach HH winkt*), aber bevor ich abschweife und mich in unliebsamen Erinnerungen verliere, zurück zum Thema.

Wie gesagt, anfangs dachte ich mir, dass ich wieder ein „Ihr müsst Gottes Gebote“- Buch in Händen hielt.

Aber falsch gedacht.

Jürgen Schmieder hat- und ich nehme an, dieses Buch beruht auf seinen eigenen Erfahrungen- ein bitterböses, aber herrlich lustiges Werk zustande gebracht, bei dem ich Tränen gelacht habe. Man muss erst einmal den Mut aufbringen, dieses Experiment nachzuahmen – oder die etwas „bösere“ Variante des „ich sag nur noch was ich denk“.

Stellenweise ist es etwas zäh, das mag schon sein, aber so wie Schmieder seine erlebten Situationen darstellt und beschreibt, ist so klasse, dass man sich manchmal echt wünscht dabei gewesen zu sein.

Allerdings sollte man eines bedenken: es ist böse, es ist sarkastisch, es ist stellenweise verdammt zynisch- wer sich darauf nicht einlassen kann, sollte die Finger von diesem Werk lassen.

Bei „du sollst nicht lügen“ ist es wie bei Comedy- Filmen: man kann nicht erwarten, hochkarätige Unterhaltung in der Hand zu halten, man muss sich schon auf das Niveau einstellen können. Wer mit Sarkasmus nicht viel am Hut hat, dem sei hiervon abgeraten.

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The Hunter geht in die zweite…und auch in die dritte Runde!

Medinas Abenteuer gehen weiter (endlich)!

In „The Hunter- Medina und die tanzenden Vampire“ findet eine Entwicklung statt, die noch einige interessante Situationen verspricht 😛 leider war Band 2 wieder mal viiiiiiiiiiiiiel zu kurz, aber es hat sich gelohnt. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass Band 2 Band 1 in den Schatten stellt. Auf jeden Fall muss ich sagen, dass mich die wichtigste entwicklung nicht sonderlich überrascht hat, aber mir haben die daraus resultierenden Folgen gefallen (und ich bin VERDAMMT NOCHMAL gespannt wies weiter geht!)

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In „The Hunter- Dämonenblut“ passiert dann (endlich) das, worauf ich seit Band1 schon gewartet habe xD doch ich werde nichts zur Handlung verraten (nööhööö!). Etwas düsterer mit einer pikanten Prise Sex- also alles, was ein Buch haben sollte 😛

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Es sei nur so viel gesagt: wer Buffy mochte, wird hier seinen Spaß haben! Wer Band 1 mochte, sollte definitiv zugreifen! Wer mal Vampire fernab von Glitzer oder irgendwelchen überzogen kitschigen Liebesdramen haben möchte, wird hier genau richtig sein! Dirty, sexy, mystery- was will man mehr =)?

Nacht

Zugegeben, ich finde immer etwas Gutes an einem Buch. Immer. Nur in diesem Fall…nicht. So gar nicht. Nada. Niente.

Na gut, vielleicht das Cover. Das ist ganz nett.

Aber die „epische Saga“, die sich Elena Melodia da ausgedacht hat und deren ersten Teil (zugleich ihr Erstlingswerk) ich lesen durfte, hat ihr Potential verschossen. Absolut.

Angepriesen als eine Mischungs aus Horror, Fantasy und Liebesgeschichte dacht ich mir so, haja, ausprobieren.

Pustekuchen. Das Geld hätte ich wesentlich besser investieren können (ja, ich bin Schwabe, so schaut’s aus). Ich kann nicht glauben, dass die Geschichte um Alma die erfolgreichste italienische Fantasy- Saga sein soll- aber warum eigentlich nicht? Wir haben immerhin Autoren wie René Junge, Hohlbein und, und, und. Ich muss ehrlich zugeben, mir fällt spontan kein wirklich guter, italienischer Autor ein (was aber nicht heißt, das es sie nicht gibt!). Ich möchte jetzt nicht sagen, dass Elena schlecht sei, aber mit „Nacht“ hat sie sich keinen gefallen getan. Und uns Lesern auch nicht.

An sich ist die Idee nicht schlecht. Ein junges Mädchen, dass durch einen Unfall Visionen bekommen hat. Ein mysteriöser, junger Mann, der ihr helfend zur Seite steht. Gruselige, „schwarze“ Männer, die Alma (so heißt die Protagonistin) verfolgen. Und dazu noch ne Mischung Jugenddrama (Magersucht, etc.)

Aber (!) es gibt keinerlei roten Faden. Die Handlung springt unlogisch zwischen den Ereignissen hin und her, man weiß eigentlich nicht, worauf die Autorin hinaus will. Man kann sich in keine der Figuren hinein versetzen. Die Spannung wird gar nicht erst aufgebaut, weil ständig irgendwas neues, total „Abgefahrenes“ passiert- es macht einfach keinen Spaß.

Es scheint, als hätte die Autorin ZU viele Ideen ohne zu wissen, wie sie sie umsetzen soll. Auch war weder Fantasy (Visionen zähl ich jetzt nicht als DAS Fantasy-Element schlechthin) oder zu seltsame „Horror“-Stimmung drin, um auch nur ansatzweise interessant oder verlockend für Genre-Liehaber zu sein.

Fazit: Netter Versuch, aber leider nichts draus geworden. Einen Stern fürs schöne Cover, aber keine Empfehlung von mir. Ich hab mich schon lange nicht mehr so gelangweilt beim Lesen (Schul/Lehrbücher ausgenommen)

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