Blaze

Aller guten Dinge sind 3, ne?

📗Ja, nun, here we go – es geht weiter. Und tbh: Die Idee mit dem Bürgerkrieg ist gar net so schlecht, wenn … man ihr richtig Raum gegeben hätte. Der fehlt halt. Es ist hektisch, es ist chaotisch – gut, das passt in der Theorie zum Krieg, aber holy moly mein Schädel schwummert noch.

📗 Sprachlich gibt es keine Weiterentwicklung. Es ist immer noch sehr einfach und ich hätte mir gewünscht, es wäre nicht so.

📗Die Chemie zwischen Chris und Malia ist … immer noch lost. Ich weiß, ich weiß – Badboy und blabla, aber c’mon: Son Uhrensohn muss er dann auch nicht sein. Und Malia is wie son Schaf, das ihm einfach hinterherläuft, VÖLLIG WURSCHT wie er sie behandelt. Wo Selbstachtung?!

📗 Charakterentwicklung. Wir sprechen da am besten nich drüber. Sonst schrei ich.

📗 Es ist nicht alles kacke, auch wenn ich die Figuren gerne anzünden würde und durch glaubhaftere Charaktere ersetzt sehe: Dass wir jetzt in den politischen Sumpf einsteigen, ist spannend und ich würd wirklich gern mehr wissen. (Zumal das gar nicht mal so abwegig wäre, wie einige Regierungsköpfe agieren würden). Das hat mir wirklich gut gefallen. [kann aus der vorherigen Rezi so stehen bleiben]

Fazit: Also … uff. Ich les jetzt noch Band 4 und dann fliegen die Dinger von meinem Reader. Lest lieber die „Shatter me“-Reihe, die ist zwar auch dünn, was die Handlung angeht, macht es aber durch Atmosphäre und den wirklich einzigartigen Schreibstil wieder wett.

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