Belladonna
Ich hab schon viele Bücher mit dem Titel „Belladonna“ gelesen, aber keines wie dieses. Danke @authoradalyngrace für diese Geschichte.
📗Belladonna an sich reizt mich ja schon, diese Beere, die einem dem Tod näherbringt. Und genauso faszinierend wie die Beere ist auch Stigma, und das Cover passt perfekt dazu. Ich liebe alles daran!
📗 Der Einstieg in diesen Roman ist intens und wirklich eindruckvolls. Man hat die Szene perfekt vor Augen und holy – ich wüsste wirklich gern, wer für diese etwas andere Party verantwortlich war. Oder das Ende jener.
📗Man ahnt aber von Anfang an, dass Tod und Stigma eine besondere Verbindung haben – nur welche? MINDBLOWN!
📗 Adalyn hat es geschafft, sehr viele Twists einzubauen und gleichzeitig Stigma verletztlich wie sehr mächtig zu zeichen – sehr krasse Gratwanderung, die meisterlich gelungen ist.
📗 Es war mal erfrischend, in einer sehr vernachlässigten Zeit zu lesen, die auch ein wenig bekannt vorkommt. Ich würde so gern den Garten sehen und das Gewächshaus, aber man kann nicht alles haben, I guess.
Fazit: Manche Figuren waren ein wenig überzeichnet, auch wenn sie aufgrund ihrer Backstory nachvollziehbar waren. Es war ein malerisches Schreiben, das wirklich sehr bildhaft war, manches Mal aber auch zäh. Wenn ihr könnt: Lest es auf deutsch 😀 das Original ist zwar immer besser, es kann aber für den geübten Leser nicht sehr einfach sein. Es lohnt sich aber auf jeden Fall, dieser Belladonna eine Chance zu geben.
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