Spiel der Magier: Die Belgariad-Saga Teil 3

Inhalt:

Die Menschen des Westens leben in Angst und Schrecken. Eine alte Prophezeiung besagt, daß sie solange in Frieden leben werden, wie das magische Auge Baldurs bei ihnen ruht, mit dem der gute Gott Baldur seinen finsteren Bruder Torak strafte. Nun aber ist das Juwel verschwunden und droht wieder dem bösen Gott in die Hände zu fallen. Der unsterbliche Zauberer Belgarath bricht mit seiner Tochter Polgara auf, den Stein zu finden. Mit ihnen zieht Garion, ein Junge mit besonderen magischen Fähigkeiten. Auf ihrer Suche gelangen die Gefährten in die sagenumwobene Felsenstadt Rak Chtol. Erst strahlt dieser unheimliche Ort nur die Aura von Frieden und Verlassenheit aus, dann aber beginnt das Spiel der mächtigsten Magier des Reiches.
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Zum ersten Mal erfahren wir in diesem Teil mehr über die Götter, es tritt sogar einer von ihnen auf – wenn auch in makabrer Umgebung. Eddings erlaubt uns auch einen genaueren Blick in die wirren der Politik seiner Welt und die Verstrickungen und Konflikte der einzelnen Völker untereinander.

Garion überrascht und erschreckt zugleich seine Gefährten, als er Kräfte offenbart, die für gefährlich und auch verboten gehalten werden. Polgara und Belgarath sehen das allerdings als gutes Zeichen 😉

Ebenso kommen neue, teils sehr verschrobene Charaktere hinzu und die Lage für Torak spitzt sich immer mehr zu, als ein Dieb auftaucht und das Auge stiehlt. Nun ist also nicht nur Garion hinter dem Juwel her, sondern auch eine Menge feindlich gesinnter Angarakaner.

Fazit:

Auch Teil 3 liest sich flüssig und spannend. Eddings Humor und seine Liebe fürs Detail (aber nicht im übertriebenem Sinne) führen den Leser spielerisch durch die phantastische Welt von Garion und co. Das Ende war überraschend und ein klitzekleines bisschen schockierend- man MUSS auf jeden Fall Teil 4 lesen! (Und wenn es nur darum geht, herauszufinden, ob ich-verrat-nicht-wer überlebt!)

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